Mutwilliges Töten unschuldiger Zivilisten ist Terrorismus und kein Krieg gegen den Terrorismus.
Noam Chomsky
Ja, weil die große Menge immer gleich elend bleibt, bleibt sie nie lange demselben Aberglauben ergeben; vielmehr wird sie immer wieder von einem neuen Aberglauben angezogen, von welchem sie noch niemals getäuscht worden ist.
Baruch Benedictus de Spinoza
Fernsehen ist fabelhaft. Man bekommt nicht nur Kopfschmerzen davon, sondern erfährt auch gleich in der Werbung welche Tabletten dagegen helfen.
Bette Davis
Wo der Gottlose hinkommt, da kommt Verachtung und Schmach mit Hohn.
Bibel
Wir Afrikaner werden kämpfen, wir finden es notwendig; wir werden gewinnen, denn wir vertrauen auf den Sieg von Gut über Böse.
Bob Marley
Familie ist, wo Kinder sind.
Christine Bergmann
Der Mensch atmet den Ruch der Erde.
Eleonora Duse
Zwei Geschlechter des Menschen: Das eine fragt immer und überall: Nix zu handeln? Nix zu handeln? Das andere späht immer und überall: Nichts zu bauen? Nichts zu bauen?
Emil Gött
Die Dichter, insofern auch sie das Leben der Menschen erleichtern wollen, wenden den Blick entweder von der mühseligen Gegenwart ab oder verhelfen der Gegenwart durch ein Licht, das sie von der Vergangenheit her strahlen machen, zu neuen Farben.
Friedrich Nietzsche
Liebe ist Eitelkeit und Selbstsucht vom Anfang bis zum Ende.
George Gordon Byron
Es muß einen wunder nehmen, daß fast allen Männern von großer Tüchtigkeit einfache Sitten eigen sind und daß immer einfache Sitten als Zeichen von geringer Tüchtigkeit gelten.
Giacomo Leopardi
Jeden Morgen werden neue Chancen geboren.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Wenn du eine Macht willst, die nimmer vergeht, so stütze dich nimmer auf Macht, die vergeht.
Ibn Ata Allah
Die Politik ist das Schicksal.
Immanuel Kant
Der Mensch gewöhnt sich an wiederholte Liebe, nicht an wiederholte Ungerechtigkeit.
Jean Paul
Es ist leichter, die Menschen zu lieben als zu ertragen - viele heftig zu lieben, als keinen zu hassen.
Nur wer künftig die Umwelt in das Geschäft mit einbezieht, hat langfristig bessere Chancen.
Klaus Günther
Ach, wie trüb ist mein Sinn, wenn ich in der Fremde bin!
Max von Schenkendorf
Die Gesellschaft steht immer vor dem Dilemma: Wahrheit oder Liebe. Gewöhnlich entscheidet sie sich dahin, Wahrheit und Liebe zugleich zu opfern.
Romain Rolland
Wer sich im Heiligen Lande niederläßt, den erlöst das Land von allen seinen Sünden.
Talmud
Drum Taten getan, da die Knie noch grünen.
Theokrit