Zitate über Arbeitslosigkeit

Arbeitslosigkeit ist kein Schicksal, sie ist gemacht. Und deshalb kann ihr auch ein Ende gemacht werden.

Norbert Blüm

Arbeitslosigkeit Schicksal

Bush ist der schädlichste und gefährlichste Präsident, den Amerika je hatte.

Bianca Jagger

Am Anfang war die Liebe. Es muß erst noch bewiesen werden, daß die Erfindung des Schießpulvers und die Entdeckung Amerikas nicht auch auf Weibergeschichten zurückgehen.

Carl Hagemann

Sobald in ein und derselben Person oder derselben Beamtenschaft die legislative Befugnis mit der exekutiven verbunden ist, gibt es keine Freiheit.

Charles de Montesquieu

Armut ist der beste Schutz vor Besitzverlust.

Dieter Hildebrandt

Neid ist ja nur das Bewußtsein des eigenen wirtschaftlichen und sozialen Tiefstands.

Emil Peters

An dem Holz vor der Hütten hat sich schon so mancher die Finger verbrannt.

Erhard Blanck

Rund um mich ist alles Allmacht! Und Wunder Alles!

Friedrich Gottlieb Klopstock

Das Wahrsagen bringt mehr ein als das Wahrheitsagen.

Georg Christoph Lichtenberg

Schon lange vor der Französischen Revolution hatte er die dreifarbige Nase aufgesteckt.

Georg Christoph Lichtenberg

Viele Christen wären gewiß sehr betrübt darüber, wenn man jetzt eine neue älteste Handschrift eines der Evangelien finden würde, bei der am Anfang geschrieben stünde: Eine Komödie.

Gregor Brand

Es gibt nur zwei Parteien: Links – Rechts.

Henri Barbusse

Der Herbst ist immer unsere beste Zeit.

Johann Wolfgang von Goethe

So ein ordentlicher Krach macht das Leben pikant.

John Knittel

... nur deshalb fesselt die Furcht die Gemüter der Menschen, weil sie Erscheinungen seh'n auf Erden und droben am Himmel, deren bewegende Gründe sie nicht zu durchschauen vermögen.

Lukrez

Eine Anekdote ist ein historisches Element.

Novalis

Ein Gentleman ist ein Mann, der einen anderen nie unabsichtlich beleidigt.

Oscar Wilde

Alle gelungenen Beischläfe sind einander im Endeffekt ähnlich, wenn nicht gleich, während jeder misslungene ein Fall für sich ist.

Robert Gernhardt

Grundsätzliche Zustimmung ist die höflichste Form der Ablehnung.

Robert Lembke

Ich kenne eine Kollegin, deren Mund - offen gestanden - schon viel Unheil angerichtet hat.

Robert Lembke

Bedenken? thöricht Wort!

Theodor Körner