Wenn ich wüsste, mit wie viel Sprit ihr fahrt, ginge es mir erheblich besser.
Norbert Haug
Kehrt um zum Herrn, nehmt Worte der Reue mit euch und sagt ihm: Nimm alle Schuld von uns!
Bibel
Jedermann sagt Gutes von seinem Herzen, niemand von seinem Verstande.
François de La Rochefoucauld
Phantasie ist nur in Gesellschaft des Verstandes erträglich.
Friedrich Hebbel
Ungöttlich ist Haß, und göttlich nur die Liebe!
Friedrich von Bodenstedt
Es sind immer nur die Schwachen, welche die Schwachen verachten.
Gertrud von Le Fort
Unnötige Gedanken. Ich finde es besser, sich einen Gedanken aus dem Kopf zu streicheln, als ihn sich aus dem Kopf zu schlagen.
Gregor Brand
Alle reden von Kommunikation, aber die wenigsten haben sich etwas mitzuteilen.
Hans Magnus Enzensberger
Beurteile ein Buch nicht nach seinem Umschlag. Du musst es erst einmal lesen.
Jamie Lee Curtis
Heimat trage ich immer bei mir. Sie liegt mehr oben. Also im Himmel, zwischen zwei Sternen.
Janosch
Wo es so aussieht als wäre nichts zu tun, ist bereits alles getan worden.
Jean Paul
Es ist eine lebensverwirrende Gewohnheit, daß der Mensch sich das fremde Hassen viel öfter und lebhafter in das Herz hineinredet, als das fremde Lieben, daher er das eine stärker erwidert als das andere.
Gehorsam und Arbeit sind die beiden Grundpfeiler der menschlichen Gesellschaft.
Leopold Schefer
Mein Fidelio ist vom Publikum nicht verstanden worden; aber ich weiß es, man wird ihn noch schätzen.
Ludwig van Beethoven
Menschlichkeit in Aktion grenzt an Utopie.
Manfred Hinrich
Man lehrt die Leute, sich zu erinnern, nicht sich zu entwickeln.
Oscar Wilde
Wenn du aufhörst zu sagen, was du wirklich denkst, wirst du eines schönen Tages wahrscheinlich ganz aufhören zu denken.
Pavel Kosorin
Arbeit, Sorg und Herzeleid ist der Erde Alltagskleid.
Sprichwort
Ich beneide immer alle Leute, die fließend sprechen, also flüssig, wie unsere Politiker, meistens sogar überflüssig. Aber ich kann eben nicht so schnell sprechen. Ich muss so oft über das nachdenken, was ich sage. Das hält natürlich kolossal auf.
Werner Finck
Man muß sein Brot mit dem Messer schneiden, das einem das Schicksal, ob stumpf oder scharf, dazu in die Hand gibt.
Wilhelm Raabe
Ich halte Kunst nicht für ein Spielwerk, sondern für das ernste hohepriesterliche Geschäft, zugleich aber auch für die lebenslängliche holde Gefährtin des Glücklichen, dem sie sich offenbarte.
Zacharias Werner