Denkprozesse brauchen keine Verteidiger.
Norbert Stoffel
Ich will auch Ronaldinho verpflichten, bekomme ihn aber trotzdem nicht.
Christoph Daum
Die Frauen sind eine Mißgeburt aus Schönheit ohne Geist oder Geist ohne Schönheit.
Émile Augier
Es ist bequem, allzu bequem, nichts verantworten zu müssen.
Erich Becher
In der Liebe fängt man mit Blumennamen an und hört mit Tiernamen auf.
Eugéne Labiche
Der Sozialismus als System, das soziale Solidarität fördert, hat seine Gültigkeit nicht verloren.
Fidel Castro
Das Auge ist der Urheber und der Erhalter oder Vernichter der Liebe; ich kann mir vornehmen treu zu sein, das Auge nimmt sich nichts vor, das gehorcht der Kette der ewigen Naturgesetze.
Gottfried Keller
Der Zeitvertreib befriedigt die Bedürfnisse, indem er sie vertreibt.
Hans Ulrich Bänziger
Ich lebe und bin noch stärker, Als alle Toten sind!
Heinrich Heine
Vergleicht man hiemit das inhospitale Betragen der gesitteten, vornehmlich handeltreibenden Staaten unseres Weltteils, so geht die Ungerechtigkeit, die sie in dem Besuche fremder Länder und Völker (welches ihnen mit dem Erobern desselben für einerlei gilt) beweisen, bis zum Erschrecken weit.
Immanuel Kant
Ein geschlagenes Kind trägt Spuren der Folter.
Janusz Korczak
Ein Eiskunstläufer ist nicht nur ein Athlet, er steht nicht nur für Schweiß und Tränen, sondern auch für Glamour und Tragödie.
Katarina Witt
Bedeutendes entsteht oft in der Stille - Bedeutung bekommt es erst durch Geschrei.
Klaus Ender
Von allen künstlerischen Formen sind den Bürokraten Einakter am nächsten.
Pavel Kosorin
Noch perverser, als wenn Autoren für Kritiker schreiben, ist es, wenn sie es für Autoren tun.
Peter Rühmkorf
Eine Blume braucht Sonne, um Blume zu werden. Ein Mensch braucht Liebe, um Mensch zu werden.
Phil Bosmans
Die Welt will betrogen sein.
Sebastian Brant
Der Mensch ist, Götter zu entweihen, zu gering.
Sophokles
Je mehr Bedürfnisse ein Wesen hat, desto mehr Genüsse zu empfinden ist es befähigt.
Talmud
Der Lärm macht die Stille unhörbar.
Werner Mitsch
Selbstliebe, mein Herz, ist nicht so abstoßend wie Vernachlässigung.
William Shakespeare