Zitate über Meiden

Erfolg ist eine Strafe: Man muss sich mit Leuten abgeben, die man vorher meiden konnte.

Norman Mailer

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Nichts wird die Chancen für ein Überleben auf der Erde so steigern wie der Schritt zu einer vegetarischen Ernährung.

Albert Einstein

Wir Frauen haben das nicht nötig. Wir sind auch so in der Lage, unsere Frau unter Männern zu stehen.

Birgit Homburger

Einer möglichen Gefahr ins Auge sehen, macht vertraut mit ihr, und gibt Besonnenheit, wenn sie gekommen ist.

Carola Blacker

Merksatz: Geben und Teilen bereichern.

Ernst Ferstl

Television: Die Visionen sind in die Ferne gerückt.

Ernst Reinhardt

Eigentlich war ich ja der erste Grüne, ich habe doch schon immer über Wiesen und Wälder gesungen.

Heino

Zu Buch geschlagene Sprache.

Horst Dieter Schlosser

Man muß immer das Bessere glauben.

Jeremias Gotthelf

Die Welt ist nicht aus Brei und Mus geschaffen. Deswegen haltet euch nicht wie Schlaraffen; Harte Bissen gibt es zu kauen: Wir müssen erwürgen oder sie verdauen.

Johann Wolfgang von Goethe

Gott hat mir immer geholfen. Er wird mir auch künftig helfen.

Johannes Bosco

Der Palast der Republik muss weg, der ist einfach zu hässlich.

Karl Lagerfeld

Immer war ich auf der Suche nach dem Ungewöhnlichen, dem Wunderbaren und den Geheimnissen des Lebens.

Leni Riefenstahl

Wir haben nicht zu wenig Zeit, sondern vergeuden zu viel.

Lucius Annaeus Seneca

Nichtstun ist die Mutter aller Missetaten.

Napoléon Bonaparte

Auch gutherzige Menschen haben bisweilen die Neigung zu boshaftem Witz. Um nicht wehe zu tun, verschlucken sie ihn. Ein Glück, wenn sie Schriftsteller sind, da können sie doch die Teufelchen aus sich herausschaffen.

Otto von Leixner

Inflation ist wenn die Brieftaschen immer voller und die Einkaufstaschen immer leerer werden.

Robert Orben

Denken statt handeln, ist die größte Golf-Krankheit.

Sam Snead

Wenn jemand spricht, wird es hell.

Sigmund Freud

Für die dort lebenden Armen ist die Südseite der Erde nicht die Sonnenseite.

Walter Ludin

Unser Leben sei wie unser Atem: rhythmisch und leidend, stetig sich selbst erfüllend, keines Zweckes gedenkend.

Walther Rathenau