Der Führer des dritten (Reiches) verübt Schlimmeres als seinerzeit Nero... Er wird die Opfer-Öfen wieder aufbauen.
Nostradamus
Laßt uns das große Reich des Schweigens verehren, den unermeßlichen Schatz, den wir prahlerisch hin zählen und vor den Leuten zeigen können! Das tut einem jeden von uns wohl am meisten not in diesen lauten Zeiten.
Adalbert Stifter
Das speziell deutsche Syndrom vom scharfen Trennen zwischen Beruf und Privatleben sollte abgebaut werden. Auf Freizeit muß freiwillig verzichtet werden.
Anonym
Wir erkennen die Wahrheit nicht nur mit dem Verstand, sondern auch mit dem Herzen.
Blaise Pascal
Ich möchte allein sein und brauche dazu Gesellschaft.
Christian Regelien
Die Begriffe zu vereinfachen, ist die erste Tat der Diktatoren.
Erich Maria Remarque
Es ist eine Hauptsache das zu Hause zu haben, was man außer dem Hause selten findet: Freude.
Friedrich Hebbel
Dem einen Temperament ist es von Nutzen, seinen Verdruß in Worten auslassen zu können: in Reden versüßt es sich. Ein anderes Temperament kommt erst durch Aussprechen zu seiner vollen Bitterkeit: ihm ist es rätlicher, etwas hinunterschlucken zu müssen: der Zwang, den Menschen solcher Art sich vor Feinden oder Vorgesetzten antun, verbessert ihren Charakter und verhütet, daß er allzu scharf und sauer wird.
Friedrich Nietzsche
Denn wer arbeitet, ist ein subtiler Selbstmörder, und ein Selbstmörder ist ein Verbrecher, und ein Verbrecher ist ein Schuft, also, wer arbeitet, ist ein Schuft
Georg Büchner
Einen belächeln, das ist die humorlose Form der Arroganz.
Gerhard Uhlenbruck
Es gibt nichts Stilleres als eine geladene Kanone.
Heinrich Heine
Wer aufhört zu lernen, ist alt. Er mag zwanzig oder achtzig sein.
Henry Ford
Frei ist, wer die Unfreiheit gelassen erträgt.
Horst A. Bruder
Der Weltverbesserer beendet seine Sätze mit einem Ausrufezeichen, der Wissenschaftler mit einem Punkt, der Weise mit einem Fragezeichen.
Jacques Wirion
Der Schauspieler soll auch ins gemeinen Leben bedenken, dass er öffentlich zur Kunstschau stehen werde.
Johann Wolfgang von Goethe
Alle Künste und Sprachen sind von den Deutschen aufs sinnreichste und gründlichste hervorgezogen, aber ihrer eigenen Sprache und ihrer selbst ist von ihnen fast vergessen worden. Die Fremdgierigkeit scheinet durch ein hartes Verhängnis sonderlich den Deutschen tief angeboren zu sein.
Justus Georg Schottel
Auch den Armen steht der Himmel offen.
Lucius Annaeus Seneca
Die Hölle ist eine Welt, in der nie verziehen wird.
Milan Kundera
Alle muß man lieben. Keiner ist ein Fremder.
Ramakrishna
Politik ist ein faszinierender Teil meines Lebens. Aber Politik ist nicht mein Leben.
Roland Koch
Ich, der Oberwalliser Bergler, bin in meiner Gutgläubigkeit schlimm enttäuscht worden.
Sepp Blatter