Das Märchen ist gleichsam der Kanon der Poesie – alles Poetische muß märchenhaft sein.
Novalis
Gemüse wegen kühler Witterung bis zu 51 Prozent teurer man nennt es schon das Benzin der Küche!
Anke Engelke
Ich habe es zu früh erkannt, daß der Schlachteneifer nichts Übermenschliches, sondern – Untermenschliches ist; keine mystische Offenbarung aus dem Reiche Luzifers, sondern eine Reminiscenz aus dem Reiche der Tierheit - ein Wiedererwachen der Bestialität.
Bertha von Suttner
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es kommt die Stunde und ist jetzt, da die Toten die Stimme Gottes hören werden, und die sie gehört haben, werden leben.
Bibel
An Hans-Jochen Vogel lasse ich nur gute Haare.
Björn Engholm
Es wurde Nacht und kalt auf Erden und in Not verzehrte sich die Seele, sendeten zuzeiten nicht die guten Götter solche Jünglinge, der Menschen welkend Leben zu erfrischen.
Empedokles
Sinnliche Menschen haben einen eigenen Sinn für Schönes.
Ernst Ferstl
Manche werfen mir vor, ich rede zuviel. Sie haben recht.
Frank Elstner
Laß dir liebe Grüße schicken. Laß dich irgendwann mal blicken. Laß uns dicke Freunde bleiben und vergiß nicht, mir zu schreiben.
Frantz Wittkamp
Wer im Leben eine große Aufgabe sieht, der wird stark über Schuld und Schicksal.
Gustav Falke
Was Wachstum schafft, darf sehr wohl mit Schulden finanziert werden.
Helmut Schmidt
Ich halte Hitler nicht nur für den Erzfeind Deutschlands, sondern auch für den Erzfeind der Welt.
Henning von Tresckow
Verachte das Geld nicht. Wir können ohne das Geld nicht leben.
John Knittel
Der beste Boden für die Saat des Kommunismus ist Not und Hoffnungslosigkeit.
Konrad Adenauer
Die menschliche Dummheit ist international.
Kurt Tucholsky
Die Zeit ist eine leichtfüßige Frau, der wir nachlaufen.
Manfred Hinrich
Glaube heißt, daß einer durch ein unmöglich Ding hindurchbrechen soll. Er geht hinein ins Meer, als wenn kein Wasser da wäre, in den Tod, als wenn kein Tod da wäre.
Martin Luther
Gleichgültigkeit ist das Trittbrett der Verachtung.
Michael Rumpf
Wo immer der Mensch die überkommenen Ordnungen nicht mehr als innerlich bindend empfand und zum Maß aller Dinge sein eigenes Meinen und Behagen machte, da entwickelte sich eine Sophistik und verwarf alles an sich Gute, alle Normen als einen leeren Wahn und eine schädliche Beschwerung des Lebens.
Rudolf Christoph Eucken
Wenn wir in den notwendigen Dingen die Einheit, in den nicht notwendigen die Freiheit, in beiden die Liebe bewahren würden, stünde es um unsere Angelegenheiten sicherlich zum besten.
Rupertus Meldenius
Wenn ich mir überlege, was ich mir wünsche, finde ich, daß dafür keine andere Bezeichnung angemessen ist als das Wort "Glück".
William Morris