Trägt nicht alles, was uns begeistert, die Farben der Nacht?
Novalis
Das Glück hat mich gelehrt, Unglücklichen Hilfe zu leisten.
Albert Schweitzer
Das Brot, das ihr verderben laßt, ist das Brot der Hungernden.
Basilius der Große
Geh weg von dem Toren, denn du lernst nichts von ihm.
Bibel
Conferencier ist Einer, der alte Witze erfindet.
Cedric Dumont
Doch war das Leben auch finster und wild, So blieb doch die Liebe lieblich und mild.
Friedrich Schiller
Wenn Polizisten unsere Kundgebungen mit 8000 Mann umstellen, ist das gut: Sie verdreifachen die Zahl der Zuhörer.
Garri Kimowitsch Kasparow
Wenn die Unwissenheit unsre Einfalt, unsre Unschuld und alle Genüsse der friedlichen Natur sichert, so öffnet sie dagegen allen Greueln des Aberglaubens die Tore...
Heinrich von Kleist
In der zottigen Brust eines Eisbären schlägt oft ein menschlicheres Herz als in der Brust des Menschen.
Johann Gottfried Seume
Aber vermag der Maler wohl auszudrücken: Ich liebe?
Johann Wolfgang von Goethe
Kindspech ist eben das, womit man auf die Welt kommt.
Karl Kraus
Er redet wild drauflos, ohne viel zu überlegen. Leider macht er damit Eindruck.
Konrad Adenauer
Ich bin ein konservativer Reformer.
Lothar Späth
Das Leben ist uns wie der Tod am nächsten und am fernsten.
Manfred Hinrich
Es geht nicht darum, sich gegen Gott zu neigen, sondern sich vor Gott zu entspannen.
Michel Quoist
Es ist in der Tat besser, auf der Reise durch Leben Freunde zu haben als dankbare Abhängige.
Oliver Goldsmith
Verderblich ist das Mißtraun, denn es schafft den Frevel, den es fürchtet.
Rudolf von Gottschall
Gute Literatur verdirbt den schlechten Geschmack.
Rupert Schützbach
Das Schönste aber hier auf Erden ist lieben und geliebt zu werden.
Wilhelm Busch
Schlimm ist's, wenn Kindeshand das Zepter führt.
William Shakespeare
Am Anfang war das Wort. Am Ende das Machtwort.
Wolfgang Mocker