Mit den Frauen ist die Liebe und mit der Liebe sind die Frauen entstanden, und darum versteht man keins ohne das andere.
Novalis
Bäume sind offensichtlich vernünftiger als wir, sie streben immer nach dem Licht
Anke Maggauer-Kirsche
Wer die Veränderung vermissen läßt, wird früher oder später selbst vermißt werden.
Anonym
Me-ti sagte zu Tu-fu: Besser als ewig sage eine Zeitlang, besser als ich weiß sage ich hoffe, besser als Ich kann nicht leben ohne dies und das, sage: Ich kann schwerer leben ohne dies und das. Dann gehst du sicher und machst andere sicherer gehen.
Bertolt Brecht
Wenn du gegen Bobby spielst, ist es keine Frage von gewinnen oder verlieren. Es ist eine Frage des Überlebens.
Boris Spasskij
Ärzte begleiten mich ins Leben, durch das Leben, warum nicht auch aus dem Leben?
Erwin Koch
Zu allen Zeiten waren es die gläubigen Reformatoren, welche gekreuzigt und verbrannt wurden, nicht die weltmännischen Freigeister.
Friedrich Albert Lange
Der die Herzen bezwinget, Amor, der lächelnde Gott.
Friedrich Schiller
Das Auge macht das Bild, nicht die Kamera.
Gisèle Freund
Dem Glauben kann nur rauben, was bereits des Zweifels ist.
Gudrun Zydek
Es gibt nichts Weicheres, nichts, was sich feiner, zarter und wertvoller anfühlt als das Fell einer Katze.
Guy de Maupassant
Die Nachwelt errichtet ihre Denkmale nicht den Knechten der Welt, den Volksschmeichlern und Heuchlern, sondern den Überwindern der Welt, den Volksbändigern, den Helden der Wahrheit. Diese werden die Lieblinge der Nachwelt, auch wenn die Mitwelt sie geschmäht, gesteinigt, gekreuzigt hat.
Jeremias Gotthelf
Es wiederholt sich alles Bedeutende im großen Weltgange, der Achtsame bemerkt es überall.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Qualität unserer Ziele bestimmt die Qualität unserer Zukunft.
Josef Schmidt
Wilhelm Kaisen war ein gottbegnadeter Redner. Er stellte sich vor eine Menschenmenge hin und hatte sie nach wenigen Minuten so gefangen, dass sie an seinen Lippen hing.
Karl Carstens
Wer große Schuhe trägt, hinterläßt nicht immer große Spuren.
Klaus Ender
Was immer schon ein Künstler in sich trägt, Es hält der Marmorblock in harter Hülle. Aus rohen Steines schwerer Überfülle Löst es der Meißel, der zur Form es schlägt.
Michelangelo
Liest man die wahre Geschichte berühmter Menschen, so kann man sich wohl ihre guten Eigenschaften wünschen, auf keinen Fall aber ihr Schicksal.
Nikolai Abramowitsch Putjatin
Heutzutage heißt verständlich sein so viel wie auffallen.
Oscar Wilde
Den Männern gefallen stets die merkwürdigen Dinge besser als die guten, die seltenen besser als die schönen.
Paolo Mantegazza
Viele Ohren wären dankbar, wenn es Schönheitsoperationen für Stimmen gäbe.
Walter Ludin