Zitate über Beten

Beten ist in der Religion, was Denken in der Philosophie ist; der religiöse Sinn betet, wie das Denkorgan denkt.

Novalis

Beten Philosophie Religion Sinn

Ein Mensch, der sein Ende kennt, spürt das Leid von morgen, aber die Freude von heute. Er schaut zum Himmel und lebt ohne Reue. Er trauert, denn deshalb ist er ein Mensch. Er wird das Herz und die Zunge Gottes. Aus der Sterblichkeit schafft er etwas Unsterbliches.

Ägyptisches Totenbuch

Nun – wenn Umkehren unmöglich und Stehenbleiben unerträglich ist, so bleibt kein anderer Ausweg als: Vorwärtsschreiten. Das ist auch kein so trauriger Ausweg.

Alessandro Manzoni

Wer sich Sorgen macht, gibt seinen Sorgen Macht.

Andreas Tenzer

Die Federn, die gegen die Abrüstung schreiben, sind aus demselben Stahl gemacht, aus dem die Kanonen sind.

Aristide Briand

Wenn wir uns mit Schalke einigen könnten, würden wir Jendrisek gerne verpflichten.

Dirk Dufner

Humor ist Erkenntnis der Anomalien.

Friedrich Hebbel

Das wahre Glück liegt in harter Arbeit und kargem Leben.

George Orwell

Wenn es gut ist, daß diese Welt besteht, so ist es nicht weniger gut, daß auch jede der unzähligen anderen Welten bestehe.

Giordano Bruno

Die Kinderzahl ist nicht allein der Vorsehung Gottes zu überlassen.

Hans Küng

Wenn es um alles oder nichts geht, nehmen Sie unbedingt alles.

Klaus Klages

Wenn ich jetzt sterben müßte, würde ich sagen: Das war alles? Und: Ich habe es nicht so richtig verstanden. Und: Es war ein bißchen laut.

Kurt Tucholsky

Musik ist die Stenographie des Gefühls.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Die List ist ein Doppelagent der Lüge und der Wahrheit.

Manfred Hinrich

Von allen den Erwerbszweigen aber, aus denen irgendein Gewinn gezogen wird, ist nichts besser als Ackerbau, nichts einträglicher, nichts angenehmer, nichts eines Menschen, nichts eines Freien würdiger.

Marcus Tullius Cicero

Wenn man schon der Gefangene seines eigenen Geistes ist, muss man ihn sich doch wenigstens ordentlich einrichten.

Peter Ustinov

Der Geist ist es, der den Redner macht, und die Ausdruckskraft der Empfindung.

Quintilian

Reden ist unser Privileg. Wenn wir ein Problem haben, das wir nicht durch Reden lösen können, dann hat alles keinen Sinn.

Rosa Luxemburg

Was, wenn der Himmel einstürzte?

Terenz

Ich bin wahrscheinlich der einzige Golfer, der noch nie einen Schläger kaputtgemacht hat. Naja, wenn man einmal von dem einen absieht, den ich verbogen und dann ins Gebüsch geworfen habe.

Thomas Boswell

Die ungeschützte mißliche Lage eines andern zu seinem Vorteil auszunutzen und dabei auch noch in der Maske des Wohltäters aufzutreten – ist die Mildtätigkeit so vieler in der Öffentlichkeit als Muster und Wohltäter dastehender Menschen.

Wilhelm Vogel