Schwäche ist überhandnehmende, vorwaltende, charakterisierende fremde Kraft.
Novalis
Die Tyrannei kommt ohne Glauben aus, die Freiheit nicht.
Alexis de Tocqueville
Man lacht nicht, weil du alt, glaub mir, man lacht allein, weil du, die doch so alt, durchaus nicht alt willst sein.
Andreas Gryphius
Es gibt Gelegenheiten, wo das beste Wissen darin besteht, daß man nichts zu wissen scheine.
Baltasar Gracián y Morales
Sich einen Traum zu erfüllen oder ein schweres Stück Arbeit allein zu meistern, eine Chance zu schöpferischem Wirken zu bekommen - das ist das Brot des Lebens. Das Geld ist der Aufstrich.
Bette Davis
Vor zwanzig sollte man nicht heiraten und nach zwanzig ist es zu spät dazu.
Curt Goetz
Wer am längsten die Keuschheit bewahrt, trägt bei ihnen das höchste Lob davon; das, so glauben sie fördere ihre Gestalt, nähre ihre Kräfte und stärke ihre Muskeln.
Gaius Julius Caesar
An dieser Szene sieht man's wieder deutlich: Der Ball kommt gerne zu Zidane.
Gerd Rubenbauer
Ralf, dem sein Weib ganz mörderisch durch ihr Gekreisch die Ohren plagte, sah ein Sirenenbild und sagte: Mir wär es lieber oben Fisch.
Gottlieb Konrad Pfeffel
Von allen Teufeln kennen Sie vielleicht nur den kleinsten, das Beelzebübchen Amor, den artigen Croupier der Hölle.
Heinrich Heine
In der Analyse dessen, was zum Kapitalismus geführt hat, war Karl Marx absolut überzeugend.
Hubert Burda
Ich habe keine Zeit, mich zu beeilen.
Igor Strawinski
Aller Zustand ist gut, der natürlich ist und vernünftig.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Kunst und die Wissenschaft suchen nicht nur keine Lenkung, sondern können von ihrem Wesen her keine dulden.
Leo Trotzki
Wenn stets die Rechnung neben dem erkauften Vergnügen liegt, hört es auf "Vergnügen" zu sein.
Martin Heinrich
Etwas gerne tun, macht jede Last leichter.
Ovid
Es gibt nur einen Luxus: Den Luxus, Nein zu sagen.
Rita Russek
Entfremdet und entwürdigt ist nicht nur der, der kein Brot hat, sondern auch der, der keinen Anteil an den großen Gütern der Menschheit hat.
Rosa Luxemburg
Ich war neulich bei meiner Tankstelle und sagte zum Tankwart: Ich hätte gern für 20 Mark Benzin. Da sagte er: Halten Sie mal die Hand auf.
Rudi Carrell
Mehr als das, was wir Übles tun, schändet uns das, was wir Übles sind.
Walther Rathenau
Nur des Geistes Kraft allein Schneidet in die Seele ein.
Wilhelm Busch