Zitate über Rock

Ich finde Miniröcke viel unerotischer als lange Röcke, weil sie nicht flattern im Wind, sondern so gespannt über dem Po liegen, dass sie sich überhaupt nicht bewegen.

O.W. Fischer

Bewegen Flattern Liegen Rock Wind

Das beste Abendmahl ist das vor dem letzten Abendstrahl.

Al-Harîrî

Gute Freunde reichen uns die Hand aber gehen lassen sie uns selber

Anke Maggauer-Kirsche

Wer den Mund zu weit aufreißt bekommt ihn oft nicht mehr zu

Anke Maggauer-Kirsche

Wo Kultur wegbricht, wird Platz frei für Gewalt.

August Everding

Die Dichter, das sind die großen Träumer ihres Volkes... die Träumer seiner Sehnsucht!

Cäsar Flaischlen

Die Frauen nämlich gehören stets zu den modernsten aller Menschen; und nicht bloß deswegen, weil sie meistens jünger sind, als ihr Geburtsschein behauptet.

Carl Spitteler

Beredsamkeit macht Lügner.

Charles Tschopp

Man muß sich innerlich frei machen von schicksalhaften Abhängigkeiten, um frei zu sein für verantwortliche Entscheidungen, die vom Sinn der Situation wiederum abhängig sind.

Elisabeth Lukas

Stolz und Demut sind Gegensätze, die einander benötigen. Wer keinen Stolz kennt, kennt auch die Demut kaum.

Erhard Blanck

Je mehr Licht man in die Kirchengeschichte bringt, desto dunkler wird's.

Erich Wiesner

Niemand sollte sich einbilden, er hätte keinen Einfluß.

Henry George

Es finde dich der Tod im Garten, auf dem Wall, Zu Haus im Schlaf-Rock, oder auch auf Reisen, Heiß ihn willkommen überall, Er läßt sich doch nicht weiter weisen.

Johann Wilhelm Ludwig Gleim

Herr, vergib ihnen, denn sie wissen, was sie tun!

Karl Kraus

Irgendwie geschieht's ihnen recht, wenn es nicht läuft.

Marc Surer

Mein ganzes Leben, meine Kraft habe ich dem Herrlichsten auf der Welt - dem Kampf für die Befreiung der Menschheit - geweiht.

Nikolai Alexejewitsch Ostrowski

Eine Tonne Hektik ersetzt kein Gramm Dynamik.

Peter Horton

Nur Dummköpfe beanspruchen den Respekt, der ihrem Amt gebührt.

Peter Tremayne

Wer nicht in der Welt wie in einem Tempel umhergeht, der wird keinen in ihr finden.

Rahel Varnhagen von Ense

Das, was der Mensch Kunst nennt, verläuft parallel zur Existenz des Universums. Kunst ist unbrauchbare Notwendigkeit und so überflüssig, dass die Natur sie nicht einmal als Ungleichgewicht wahrnimmt. Ein erscheinen des allumfassenden Geistes.

Raik Dalgas

Die Briten wollen nicht die Größten sein, aber die Besten.

Tony Blair