Zitate über Glied

Ich bin Soldat. Ich bin gerne Soldat. Immer freut es mich, in Reih' und Glied zu stehen. Jetzt hat mein Dasein plötzlich wieder Sinn! Ich war ja schon ganz verzweifelt, was ich mit meinem jungen Leben beginnen sollte!

Ödön von Horváth

Beginnen Freuen Glied Sinn Soldat

Es ist die Luft, die erzieht.

Adolf von Harnack

Um dich selbst zu betrachten mußt du durch den Spiegel sehen

Anke Maggauer-Kirsche

Es ist immer falsch, sich entmutigen zu lassen.

Dalai Lama

Ich bin Bürger der Welt.

Diogenes von Sinope

Nichts setzt dem Fortgang der Wissenschaft mehr Hindernis entgegen, als wenn man zu wissen glaubt, was man noch nicht weiß.

Georg Christoph Lichtenberg

Es ist eine bekannte Tatsache, daß Ruhm potenzsteigernd wirkt.

Graham Greene

Nichtwähler sind auch Wähler.

Helmut Schmidt

Blos eine Thräne, eine drückende Hand und eine Singstimme gab der Genius der Liebe und Entzückung, – und sagte: redet damit!

Jean Paul

Gewiß ist die Not eine große Lehrmeisterin, aber die Stunden, die sie gibt, läßt sie sich teuer bezahlen.

Jean-Jacques Rousseau

Das Böse, das der Mensch tut, fällt wieder auf ihn zurück.

Jean-Jacques Rousseau

Die wahre Vornehmheit liegt allein in einem guten Herzen.

Karl Gutzkow

Wir fühlen mehr als wir wissen und wissen mehr, als wir fühlen.

Manfred Hinrich

Sokrates nannte auch die Meinung der Masse Gespenster, womit man die Kinder erschreckt.

Marc Aurel

Verzicht nimmt nicht, Verzicht gibt, er gibt die Größe des Einfachen.

Martin Heidegger

Wenn der Mensch nichts Gutes in sich fühlt, verfällt er bisweilen darauf, mit seiner Schlechtigkeit aufzutrumpfen.

Maxim Gorki

Wenn eine Regierung das Trinken von Wasser verbieten würde, wäre das Wasser beliebter als Whisky.

Oscar Wilde

Die meisten würden am liebsten noch in der Waschstraße überholen.

Piet Klocke

Kannst du nicht wie der Adler fliegen, klettre nur Schritt für Schritt bergan; wer mit Mühe den Gipfel gewann, hat auch die Welt zu Füßen liegen.

Victor Blüthgen

Sie wollten aus der Not eine Tugend machen. Und so entstand die Moral.

Werner Mitsch

Gelungene Arbeit.

Wolfgang Mattheuer