Um 33 Prozent zu bekommen, hat die Union behaupten müssen, sie habe schon immer gewollt, was wir ihr mühsam abgerungen haben.
Olaf Scholz
Das absolute Wesen, der Gott des Menschen, ist sein eignes Wesen.
Anselm Feuerbach
Seid in allem Lehrer durch Wort und Wandel; denn das Leben durch euren eigenen Wandel ist in der Tat für eure Schüler nicht nur die wirksamste, sondern auch die leichteste Art des Unterrichts.
Bernhard Heinrich Overberg
Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur daß der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.
Bibel
Legt nicht mit dem Hemd die Scham ab.
Clemens von Alexandria
Ich schau mir keinen Film mehr an, draußen passiert doch alles viel wirklichkeitsfremder...
Elmar Kupke
Das Unvollkommene ist das Gesetz der Erde, unser Auge verträgt den unverhüllten Glanz der Sonne nicht ohne Schmerz, ebensowenig kann unser Geist das Vollkommene ohne Schwindel begreifen.
Emmy von Rothenfels
Immer wieder wage den Zweifel und die Frage.
Erich Limpach
Was für menschliche Undinge findet man in der Schachtel, auf der "Freiheit" steht.
Honore de Balzac
Die Motive der besten Handlungen vertragen kein zu genaues Erforschen. Die Beweggründe der meisten Handlungen, der guten wie der Bösen, mag man mit Selbstliebe erklären.
Jonathan Swift
Wartet nicht auf die Zeit, denn die Zeit wartet nicht auf euch.
Katharina von Siena
Menschen, die das Leben nicht verstehen, können nicht umhin, den Tod zu fürchten.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Ich wollte nur zehn Gigs in der Londoner 02-Arena spielen, um dann auf Welttournee zu gehen.
Michael Jackson
Wir lassen anderen gern den Vorrang im Mut, in Körperkraft, in Erfahrung, in Gewandtheit, in Schönheit; in der Urteilskraft wollen wir niemand nachstehen. Man sagt gewöhnlich, von allen ihren Gaben habe die Natur die Gabe des Verstandes am gerechtesten ausgeteilt; denn niemand beklagt sich über die ihm zugemessene Portion.
Michel de Montaigne
Der Schnelle Brüter ist ein toter Vogel.
Otto Lambsdorff
Das Ende des Werks ist die Göttin des Sieges.
Ovid
Dem Reichen bleiben seine Schätze oft ungeschmälert, keine Lücke reißt das unerbittliche Schicksal. Dem Armen wird oft sein einziges Gut genommen. So ist es gewesen von Anfang, so wird es bleiben in alle Zeit.
Sophie Alberti
Das Pendel schlägt nicht zurück und ändert die Richtung, weil seine Richtung für falsch befunden worden ist, sondern die Uhr geht, weil das Pendel sich hin und zurück bewegt.
Tania Blixen
Es kommt darauf an, die Stärke der Welle richtig zu beurteilen, und dann auf ihr zu reiten.
Terry Pratchett
Genieße das Leben. Was denn sonst?
Walter Ludin
Der Säugling, des Gesanges müde, Ruht aus von seinem Klageliede.
Wilhelm Busch