Warum mit Anstand alt werden? Lieber unanständig jung bleiben.
Olga Tschechowa
Wen nahe und gewisse Gefahren nicht abschrecken, den werden die entfernten und bloß auf Glauben beruhenden schwerlich in Zaum halten.
Arthur Schopenhauer
Niemand kann zwei Herren dienen.
Bibel
Wir beabsichtigen Musik zu machen, bis uns die Leute satt haben.
Bono
Die Natur ist weder grausam noch liebevoll, weder gütig noch hartherzig; sie ist einfach gesetzmäßig.
Carl du Prel
Gewöhnlich sind diejenigen, die einen großen Geist besitzen, sich dessen nicht bewußt.
Charles de Montesquieu
Es ist bekannt, daß unter den Leidenschaften keine dermaßen fesseln oder bezaubern, wie Liebe und Neid. Beiden ist heftiges Verlangen eigen; sie geben sich leicht phantastischen Vorstellungen hin; sie fallen sofort ins Auge namentlich in Anwesenheit ihres Gegenstandes, der die Verzauberung hervorruft, wenn anders es keine gibt.
Francis Bacon
Die Liebe allein bestimmt den Wert unseres Tuns.
Franz von Sales
Das Vieh geht blindlings auf der Trift Die heilsamen Kräuter weiden. Aber der Mensch lernt Heil und Gift Nur durch Erfahrung unterscheiden.
Friedrich Rückert
Verbalinjurien sind lediglich trockene Substitute für ein paar saftige Ohrfeigen.
Gerd W. Heyse
Es gibt keinen Gott außer in der Freiheit, wie es keine Freiheit gibt außer in Gott.
Hugo Ball
Durch die Stärke der Überlieferung und nicht durch die Stärke des Schwertes herrscht die erste Macht der Welt, die geistige Macht.
Jean Baptiste Henri Lacordaire
Arm ist nicht der, der wenig hat, sondern der, der nicht genug bekommen kann.
Jean Guéhenno
Der Charismatiker versteht es, die Zweifel der Massen zu zerstreuen und vermutlich auch seine eigenen.
John Gray
Ich fürchte, dass ein Teil unserer Gewerkschaften erst eine Rezession braucht, um gegenüber den Mitgliedern den Mut zu haben, für bescheidenere Abschlüsse anzutreten.
Jürgen Möllemann
Drei Dinge sind die Beschwernisse der Krankheit: Furcht vor dem Tod, Schmerz des Körpers, Unterbrechung des Vergnügens.
Lucius Annaeus Seneca
Ein vorsichtiger Fahrer ist einer, der nach beiden Seiten schaut, wenn er bei Rot über die Kreuzung fährt.
Ralph Marterie
Einsamkeit bringt die Poesie zur Entwicklung, die in jeden Menschen vorhanden ist.
Victor Hugo
Daß die Menschen immer mehr sein wollen als sie sind, ist eine der stärksten Quellen unseres Elends.
Wilhelm Heinse
Evangelischer Kirchentag Die Zeiten sind so unsicher. Wie das Amen in der Kirche.
Wolfgang Mocker
Wir haben zu viele falsche Fehler gemacht.
Yogi Berra