Wir wollen Wissen nur über Dinge haben, die wir zu besitzen wünschen.
Oliver Goldsmith
Es gibt einfach Dinge auf der Welt, da kann dir keiner helfen.
Avra Wing
Wenn die Wahrheit zu schwach ist, sich zu verteidigen, muß sie zum Angriff übergehen.
Bertolt Brecht
Nur wer geliebt hat, kennt den Haß, den Zorn.
Christian Dietrich Grabbe
Der die Versenkung liebt, den Ruh' und Frieden freut, Der voll Erwachte, er erregt der Götter Neid. (181. Vers)
Dhammapada
Mein Herz im Traume Wunder sieht, was nie geschah und nie geschieht.
Freidank
An jedem Eingang steht die Ehrfurcht.
Hans Much
Schlüpfrige Geister gibt es genug, schmähsüchtige oder satirische in noch größerer Zahl, die feinsinnigen sind selten.
Jean de la Bruyère
Des Glaubens Sonde ist der Zweifel.
Johann Gottfried Seume
Höchste Liebe, höchste Vollkommenheit besteht in höchster Übereinstimmung...
Karl von Eckartshausen
Jeder hat zunächst den Gottesglauben, den man ihm aufgeschwatzt hat; aber allmählich hat er den, den er verdient.
Karlheinz Deschner
Kürze wirkt länger.
Manfred Hinrich
An dem, was ich an mir selbst erfahren habe, fände ich genug, ein Weiser zu werden, wenn ich nur ein guter Schüler wäre.
Michel de Montaigne
Als ich mit ihr in dieses kleine Zimmer zog, dachte ich: Hier schaffst du gar nichts! Wir hatten zwei Schreibtische, jeder einen. Sie breitete immer ihre Entwürfe aus und begann zu zeichnen und ich ihr gegenüber - konnte arbeiten! Ich habe seltsamerweise so viel wie noch nie arbeiten können.
Odysseas Elytis
Es ist schwer, die Volksmeinung zu erkennen.
Otto von Bismarck
Die gefährlichsten Herzkrankheiten sind immer noch Neid, Hass und Geiz.
Pearl S. Buck
Ein niedrig gestellter Mensch kann weder tief noch schlimm fallen.
Publilius Syrus
Unter den Schwachen ist der Stärkste, der seine Schwäche nicht vergisst.
Sprichwort
Literatur bedeutet individuelles Lesen und Erleben. Vielen Menschen hilft die Literatur, tiefer in den Sinn ihrer Existenz zu schauen und sich zurechtzufinden im Leben.
Tschingis Aitmatow
Das innere Wachstum kennt keine Grenzen.
Walter Ludin
Was die Vernunft nicht zustande bringt, erreicht die Notwendigkeit.