Zitate über Lehren

Alle Weisheit, die ein stolzer Sinn lehren kann, läuft darauf hinaus, dem Unglück standhaft oder trotzig zu begegnen.

Oliver Goldsmith

Begegnen Laufen Lehren Unglück Weisheit

Verdienstlich nennt man etwas, wobei nichts verdient wird.

Alexander Moszkowski

Die Wahrheit liegt nicht da wo wir sie sehen sie liegt da wo wir sie finden

Anke Maggauer-Kirsche

Der Mensch ist die Sehnsucht Gottes.

Augustinus von Hippo

Das Weib trachtet unendlich mehr danach, glücklich zu machen, als glücklich zu sein.

Bogumil Goltz

Es ist erstaunlich was einfache Menschen vollbringen, wenn sie sich ohne Vorurteile auf den Weg machen.

Charles Franklin Kettering

Um Geduld zu erlernen, braucht man einen Gegner. So sind unsere Feinde äußerst hilfreich.

Dalai Lama

Wo der Glaube anfängt, hört die Wissenschaft auf.

Ernst Haeckel

Man hat gewöhnlich nicht zwischen Gut und Böse, sondern zwischen zwei Übeln zu wählen.

George Orwell

Die Menschen, und nicht die Natur, machen ein Land heimisch.

Hans Christian Andersen

Gott hat selbst den Schlechtesten eine Aufgabe zugedacht.

Hernádi Miklós

Funktion und Zweck definieren Architektur als praktisches Bauwerk, die Gestalt definiert Architektur als Erscheinungsform. Die Welt der Erscheinungen, ohne die wir nicht leben können (Max Horkheimer), ist ein gestaltpsychologisches Problem.

Justus Dahinden

Erschreckend, wenn uns der Tod eines Menschen mehr zu denken gibt als sein Leben.

Manfred Hinrich

Wer etwas will anfangen, der mag es beizeiten tun.

Martin Luther

Ich hoffe, dass uns beim Start nicht das Arzt-Auto hinter uns überholt!

Niki Lauda

Dazu gehört Übung: Wenn man unbedachtsamerweise eine Wahrheit ausgesprochen hat, sich geschickt aus ihr herauszulügen.

Otto Weiß

Die Geschlechterliebe ist die, die am wenigsten Glück auf die Welt bringt. Eine Mutter hat jeder, einen Freund so mancher, eine Liebste selten einer.

Paul Keller

Radio geht ins Ohr, Fernsehen ins Auge.

Robert Lembke

Für wen eigentlich putzt sich eine Frau, deren Mann blind ist?

Sprichwort

Die Ruhe ist die natürliche Stimmung eines wohlgeregeltes, mit sich einigen Herzens.

Wilhelm von Humboldt

Erlebte Greuel sind schwächer als der Gram der Einbildung.

William Shakespeare