Zitate über Abhängigkeit

Es ist wahrscheinlich einer der schlimmsten Schicksalsschläge für die Großen, daß sie in der Regel gezwungen sind, unter Menschen zu leben, deren wahrer Wert durch ihre Abhängigkeit gemindert und deren Geist durch eben jene Verpflichtung in Ketten gelegt wird.

Oliver Goldsmith

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Das ist das Geheimnis des alten Wiener Cafés: Der Kellner ist vergeßlich, die Kassierin ist häßlich, die Wände sind grau, die Beleuchtung ist schlecht: lauter Dinge, die ich schön finde.

Arthur Schnitzler

Kleinigkeiten machen die Summe des Lebens aus.

Charles Dickens

Man kann nur aus dem Ärmel schütteln, was drin ist.

Dieter Hildebrandt

Schöne fragt Staphi: Was machst Du? – Ich bin Student, Philosoph, Dichter, Schriftsteller, Künstler und Liebhaber, alles Berufe, für die die Frauen zuviel arbeiten müßten...

Elmar Kupke

Was weiht den Priester ein zum Mund des Herrn? Das reine Herz, der unbefleckte Wandel.

Friedrich Schiller

Laßt uns in die Nähe schweifen, denn das Gute liegt so fern...

Gerd W. Heyse

Die Liebe ist die Nahrung und ist wie die Atemluft des Genies.

Gustave Flaubert

Wir gewahren, daß gerade in freien Staatsformen mit starker politischer Teilnahme der Massen die soziale Duldsamkeit immer geringer wird, und daß mit dem Steigen der eigentlichen politischen Freiheit die soziale Duldsamkeit gegen das Ich des einzelnen Menschen immer mehr schwindet und schwinden muß.

Heinrich von Treitschke

Unser Geist hat mehr Gedanken, als das Gedächtnis behalten kann, er spricht mehr Urteile aus, als er motivieren kann, er sieht weiter, als er reicht und weiß mehr Wahrheiten, als er erklären kann.

Joseph Joubert

Die Abgeschiedenheit von der Welt ist es nicht, was das Glück einer Ehe festigt, sondern der ehrliche Wille der Gatten, der Wille, die gegenseitigen Pflichten treu zu erfüllen und das Glück in ihrer Liebe festzuhalten.

Julie Burow

Wer weise ist, soll immer daran denken und sich hüten, daß nicht sein Vorzug seinen Fall bereite.

Leopold Schefer

Ein Wort gab das andere - wir hatten uns nichts zu sagen.

Lothar Matthäus

Man führt Krieg entweder um des Gewinnes willen oder um der Gerechtigkeit willen.

Lü Buwei

Vererbung ist nicht das Gleiche wie Fortpflanzung. Es kann auch Fortpflanzung ohne Vererbung geben: Ein Waldbrand pflanzt sich fort, aber er vererbt nichts.

Richard Dawkins

Es gibt nur wenige Augenblicke im Leben, wo man ganz glücklich ist.

Rudolf Augstein

Es ist das Unglück der Menschen, die in dieser Welt leben, daß sie sich durch diese Niedertracht kränken und selber zu niederträchtigen Worten und Taten hinreißen lassen.

Ryunosuke Akutagawa

Schüchternheit ist Furcht.

Sprichwort

Nur Eisen kann Eisen zerschneiden.

Sprichwort

All Ding ist nur eine Weile schön.

Sprichwort

In einem Nu von der Dauer eines Wimpernschlages lebte jedes Muster ihres vergangenen Lebens wieder auf, aber nicht im zeitlichen Nacheinander, sondern als Teil eines großen Synchronismus.

Thomas De Quincey