Zitate über Bauer

Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht. Würde der Städter kennen, was er frisst, er würde umgehend Bauer werden.

Oliver Hassencamp

Bauer Fressen

Losungen ersetzen keine Lösungen.

André Brie

Wir sind jetzt gerade im Sommer der Entscheidungen. Und dann kommen der Herbst und dann der Winter der Entscheidungen. Jetzt kommen überhaupt nur noch Entscheidungen.

Angela Merkel

Die Menschen sind wesentlich böse, wesentlich unglücklich, wesentlich dumm.

Arthur Schopenhauer

Die Österreicher haben das gleiche Problem wie wir: Sie haben zu wenig Schotten in der Liga.

Berti Vogts

Oh, wie schön ist die Rolle des Trostspenders. Wie gut steht sie dem Menschen zu Gesicht.

Constance zu Salm-Reifferscheidt-Dyck

Was blutig anfing mit Verrat und Mord, Das setzt sich auch durch blutige Taten fort.

Friedrich Schiller

Wir erwarten nicht viel Gutes vom Pietismus... Wir teilen die Meinung eines witzigen Mannes, der keck behauptet: Unter hundert Pietisten sind neunundneunzig Schurken und ein Esel.

Heinrich Heine

Köln zu verlassen ist furchtbar, aber es geht zum Beispiel, wenn einen die Universität in Swansea für einige Wochen nach Wales einlädt.

Herbert Hoven

Ja, man muß seinen Traum finden, dann wird der Weg leicht. Aber es gibt keinen immerwährenden Traum, jeden löst ein neuer ab, und keinen darf man festhalten wollen.

Hermann Hesse

Wer sich auf himmlische Kräfte verläßt, indem er den eigenen entsagt, ist ein Tor.

Johann Gottfried Herder

Ein paar Narren behaupteten irgendwann einmal bei Tisch: wir allein sind die gute Gesellschaft. Und man glaubte ihnen!

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Nichts ist in der Seele, als was nicht durch die Sinne dahin eingetreten ist.

Lucius Annaeus Seneca

Gute Erziehung besteht darin zu verbergen, wie sehr wir an uns selbst denken und wie wenig wir an andere denken.

Mark Twain

Erwarte nichts vom Treiben und den Treibern; und wo Geräusch auf den Gassen ist, da gehe fürbaß.

Matthias Claudius

Die Gegenstände der gesellschaftlichen Unterhaltung sind nichts, als Mittel der Belebung. Dies bestimmt ihre Wahl, ihren Wechsel, ihre Behandlung. Die Gesellschaft ist nichts, als gemeinschaftliches Leben: eine unteilbare, denkende und fühlende Person. Jeder Mensch ist eine kleine Gesellschaft.

Novalis

Niemand soll seinen Feind verachten, auch wenn er nicht stark ist und klug.

Panchatantra

Wir wollen Rosen ohne Dornen züchten und erhalten Dornen ohne Rosen.

Pavel Kosorin

Alles Beständige büßt seine Eindruckskraft ein.

Robert Musil

Mein Stolz, der wurde kleiner, ich merkte mit Verdruß, Es kann doch unsereiner nur denken, wie er muss.

Wilhelm Busch

Das sind die wahren Geber, die geben, um zu geben, nicht aber um zu erhalten.

Wilhelm Vogel