Historiker sind unter den Akademikern die Krebse. Sie schreiten rückwärts vorwärts.
Oliver Hassencamp
Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können.
Albert Einstein
So schnell kann ich gar nicht leben wie ich manchmal muß
Anke Maggauer-Kirsche
Jedenfalls weiß ich, dass, wer viele Jahre an seiner Doktorarbeit sitzt, sich darin auch verirren kann.
Annette Schavan
Wer viel arbeitet, macht viele Fehler. Wer wenig arbeitet, macht wenig Fehler. Wer nicht arbeitet, macht keine Fehler, und wer keine Fehler macht - der wird befördert.
Anonym
Dem teuren Schuh ist wichtig, wer ihn anzieht, der gute erinnert sich an die vielen Wege, die er mit dir gegangen ist.
Bernd Engler
Die Versuchung, es sich in einer vorgedachten Ideologie bequem zu machen, ist nicht nur unter totalitärem Zwang groß.
Dagobert Lindlau
Wer an der Vergangenheit mehr Freude hat als an der Gegenwart, dessen Zukunft sieht immer ziemlich alt aus.
Ernst Ferstl
Auch wenn der Lebensabend noch so lange dauert, kann man sich auf die Nacht verlassen.
Erwin Koch
Ihr müsst alle krank sein, dass ihr solche Dinger fahrt.
Fabien Barthez
Die Partei herrscht ewig. Weder Karl Marx noch Wladimir Lenin noch Friedrich Engels sagten, dass die Partei eines Tages verschwinden sollte.
Fidel Castro
Des Esels lange Ohren wachsen bisweilen auch dem Schafskopf.
Gerd W. Heyse
Unter dem Blick des anderen erlebe ich mich wie erstarrt inmitten der Welt, wie in Gefahr, wie einer dem nicht zu helfen ist.
Jean-Paul Sartre
Glaube und Liebe ist das A und das O der naturgemäßen, folglich der elementarischen Bildung zur Menschlichkeit.
Johann Heinrich Pestalozzi
Nach dem Jahrtausendkrimi müßte der Mörder doch bekannt sein.
Manfred Hinrich
Ein liebendes Herz sättigt den strebenden Geist.
Novalis
Wandel und Wechsel liebt, wer lebt.
Richard Wagner
Mitunter hat das Unrecht seine Tücken. Manche müssen sogar vor Gericht ziehen, um es zu kriegen.
Sigmar Schollak
Die Dichter schreiben für die Dichter wie die Geologen für die Geologen.
Sully Prudhomme
Alle erreichen am Ende dasselbe Ziel. Nur die Wege dorthin waren verschieden.
Tilly Boesche-Zacharowski
Durch das Anerkennen des Platzes des andern kann ich meinen eigenen Platz besser einnehmen.
Ute Lauterbach