Nur Tote und Toren ändern niemals ihre Meinung.
Oliver Wendell Holmes
Verallgemeinerungen stimmen nie ganz, auch diese nicht.
Benjamin Disraeli
Laßt euch vom Geist entflammen und dient dem Herrn.
Bibel
Nichts auf der Welt ist so wunderbar ansteckend wie schlechte Laune.
Charles Dickens
Die öffentliche Meinung ist oft das stärkste Band der Ehe.
Emanuel Wertheimer
Der Geist serbelt dahin... Rasch eine Bildtransfusion!
Emil Baschnonga
Wirkliche Liebe ist "sehend". Sie entdeckt verschüttete Werte. Bringt Möglichkeiten zur entfalteten Wirklichkeit.
Ernst Hasse
Heirat ist nicht das Happy End - sie ist immer erst ein Anfang.
Federico Fellini
Wer nicht auf den Mund gefallen ist, fällt andern auf die Ohren.
Gerd W. Heyse
Zwei Gatten, die getrennte Zimmer haben, haben sich entweder getrennt oder sie haben das Glück zu finden gewußt; sie verabscheuen einander oder sie beten sich an.
Honore de Balzac
Journalisten: die Sekundenzeiger der Weltgeschichte.
Joachim Kaiser
Mannhafte Kühnheit ist es, das Übel fest ins Auge zu fassen, es zu nötigen Stand zu halten, es ruhig, kalt und frei zu durchdringen und es aufzulösen in seine Bestandteile.
Johann Gottlieb Fichte
Die Barbarei ist eine Sintflut über die Wissenschaften gewesen, welche der witzelnde Frevel einiger römischer beaux esprits über dieselben gebracht hat, sie ist in beinah 2000 Jahren noch nicht ganz vertrocknet, selbst in Deutschland stehen hier und da noch starke Pfützen, wie Seen, wo gewiß keine Taube ein Ölblatt finden würde.
Die Welt durch Vernunft dividiert geht nicht auf.
Johann Wolfgang von Goethe
Es tut weh zu sehen, wie liebevoll die Mechaniker das Auto vorbereiten, es polieren, es geht raus und bang! 1977 zerschmiss Brambilla achtzehn Autos.
John Surtees
Jene Predigten sind am besten, und wirksamsten, die nicht moralisieren.
Peter Rosegger
Die raffinierteste Maske ist das nackte Gesicht.
Peter Tille
Ein Violinkonzert geben, während man Geige spielen lernt.
Samuel Butler
Der Mensch wurzelt in seinen Ahnen - aber alle Dinge haben ihre Wurzeln im Himmel.
Sprichwort
Um aus einem stumpfen Beil eine Nadel zu machen, braucht es nichts anderes als Arbeit.
So muss man leben: Immer die kleinen Freuden aufpicken, bis das große Glück kommt. Und wenn es nicht kommt, dann hat man wenigstens die "kleinen Glücke" gehabt.
Theodor Fontane