Menschen hören nicht auf zu spielen, weil sie alt werden, sie werden alt, weil sie aufhören zu spielen!
Oliver Wendell Holmes
Ein Stück weit realisiert das ägyptische Volk jetzt das, was Obama damals in Kairo gesagt hat.
Aiman Mazyek
Wenn Gott ein Mensch wäre hätte man ihn schon längst umgebracht
Anke Maggauer-Kirsche
Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.
Antoine de Saint-Exupery
Glaube mir, ich habe es erfahren, du wirst ein Mehreres in den Wäldern finden als in den Büchern; Bäume und Steine werden dich lehren, was kein Lehrmeister dir zu hören gibt.
Bernhard von Clairvaux
Denn die Liebe ist selten so groß und so stark, wie sie in den Büchern steht, oder wie die Menschen sich selbst einbilden möchten, daß sie es ist.
Carmen Sylva
Es ist beruhigend festzustellen, dass die, die uns regieren, eigentlich gar kein Volk brauchen.
Dieter Hildebrandt
Wohl ist's der Fluch der bösen Tat, Stets Böses zu gebären, Gottlob, der Segen guter Tat Wird ewig, ewig währen.
Franz Christoph Horn
Andre schaffen, damit sie das Leben sich sichern; dem Dichter muß es gesichert sein, eh' er zu schaffen vermag.
Friedrich Hebbel
Die Gesichter der gemeinen Leute auf einer Straße anzusehen, ist jederzeit eines meiner größten Vergnügen gewesen.
Georg Christoph Lichtenberg
Trifft Liebesnot auf Müßiggang, so verschlimmert sie sich.
Gottfried von Straßburg
Wir schwimmen wie die Korken auf den Wogen der Weltkonjunktur.
Hans-Werner Sinn
Tod ist lebensnotwendig und Leben garantiert ihn.
Manfred Hinrich
Raserei und Schlaf sind die beiden Tore, durch die man Eintritt zum Rat der Götter erhält, wo man die Zukunft voraussehen kann.
Michel de Montaigne
Dass ich allein zum Schwein der Nation gemacht werden soll, akzeptiere ich nicht.
Oskar Lafontaine
Eine Weltweisheit, die man nur denken, nicht aber leben kann, ist nichts anderes als ein mehr oder weniger geistreiches Wörterspiel für erwachsene Kinder.
Otto von Leixner
Der Tod ist das Ende aller Dinge des menschlichen Lebens, nur des Aberglaubens nicht.
Plutarch
Meine Regel ist, in dem, was ich einmal vorgenommen, so fest und beharrlich als nur immer zu sein, und auch bei Handlungen, die ich nur auf ganz zweifelhafte Gründe hin oder ganz ohne vernunftmäßige Begründung begann, genau ebenso sicher und entschlossen zu beharren, als wäre ich mir ganz gewiß darüber.
René Descartes
Zum Königsamt paßt nicht der Tyrann, Gleichwie der Wolf nicht Schäfer werden kann. Des Reiches Mauer stürzt der König ein, Läßt er auf Unrecht sie gegründet sein.
Saadi
Das größte Übel der heutigen Jugend besteht darin, dass man nicht mehr dazugehört.
Salvador Dali
Man gibt seinem Kind bei der Rückkehr keine Anweisungen, sondern wenn es aufbricht.
Sprichwort