Andreas Möller hat seine alte Form wiedergefunden: Sie lag mit Schaufel und Eimer im Sandkasten!
Olli Dittrich
Auch denen, die uns lieben und verehren, wird nicht eher in unserer Nähe wohl, als bis sie entdeckt haben, wo wir sterblich sind.
Arthur Schnitzler
Kein Staat kann ohne Recht, kein Recht ohne Staat bestehen.
Augustinus von Hippo
Und alles, was ihr bittet im Gebet, wenn ihr glaubt, so werdet ihr's empfangen.
Bibel
Das ganze Leid der Menschheit rührt nicht daher, daß es nicht genug gibt, sondern daher, daß manche mehr als ihren Teil brauchen und ihn auf Kosten ihrer Brüder erlangen.
Dhan Gopal Mukerji
Wie entzückend und süß ist es, in einer schönen Seele verherrlicht uns zu fühlen, es zu wissen, daß unsre Freude fremde Wangen rötet, daß unsre Angst in fremdem Busen zittert; daß unsre Leiden fremde Augen wässern.
Friedrich Schiller
Der Mensch, der sich vielen Glückes und seiner Schwäche bewusst ist, wird abergläubisch, flüchtet zum Gebet.
Georg Christoph Lichtenberg
Achte dein Leben, erkenne seinen Wert, seine geistige Grundlage. Spüre deine Liebe zu dir und du bist bereit, sie dem Leben zurückzugeben, über deinen Nächsten hin zur ganzen Welt und letztendlich zu Gott!
Gudrun Zydek
Ich bestreite, dass die Frauen etwas von Gefühlen verstehen. Sie nehmen sie stets nur persönlich und relativ wahr. Sie sind die härtesten und grausamsten aller Lebewesen.
Gustave Flaubert
Japanische Männer geben im Jahr Unsummen für Kosmetik aus. Nicht mehr im Handel in Japan ist übrigens das Parfüm Pearl Habour, der Duft, der Amis provoziert.
Harald Schmidt
Die Ergebenheit veredelt den Befehl auf den Gehorsam.
Hippolyte Taine
Gedruckte Bücher sind wie geborene Kinder: man sage über sie Böses oder Gutes, sie sind einmal da!
Johann Gottfried Herder
Ich habe mich so lange ums Allgemeine bemüht, bis ich einsehen lernte, was vorzügliche Menschen im Besonderen leisten.
Johann Wolfgang von Goethe
Wärt ihr, Schwärmer, imstande, die Ideale zu fassen, O! so verehrtet ihr auch, wie sich's gebührt, die Natur.
Wer sich nicht schämt, etwas nicht zu können, und sich nicht ärgert, etwas nicht zu können, der kommt voran.
Lü Buwei
Neid, Hund, der die Leute an der Leine hat.
Manfred Hinrich
Baby, die Zukunft hat schon Beine, läuft aber noch nicht.
Warum nicht neckische Todesanzeige: Ich bin umgezogen. Meine neue Adresse ist: Friedhof Mönchengladbach, Kaldenkirchener Straße?
Paul Eßer
Eine Welt der Tatsachen liegt außerhalb und über der Welt der Wörter.
Thomas Henry Huxley
Die Untersuchung ergab keinen Erfolg: die Opfer bekannten sich nicht zu dem Unrecht, das ihnen geschah.
Wieslaw Brudzinski
Mit der Zustimmung des Deutschen Bundestages zu den Verträgen von Moskau und Warschau ist ein neuer Abschnitt in der Geschichte der Bundesrepublik eröffnet worden.
Willy Brandt