Am Morgen nach der Revolution beginnt wieder der mühsame Alltag der Probleme.
Olof Palme
Des Menschen größtes Glück ist seine Tat. Des Menschen größte Freude ist der Mensch. Des Menschen schönste Betrachtung ist die Natur. Des Menschen ewige Hoffnung ist Gott.
Adalbert Stifter
Wenn du mit 142 Stundenkilometern da runter fährt, kann man eigentlich nicht ganz frisch sein.
Anja Huber
Wenn ein Autor sein Buch an ein anderes Medium abgibt, an den Film oder an die Bühne, muss er den anderen Künstlern Freiraum lassen. Sonst können deren Medien nicht anfangen zu atmen.
Cornelia Funke
Viele Leute tragen geradewegs schwer an krummen Gedanken.
Emil Baschnonga
Die Trümmer einer Ideologie sind als Bausteine für neue Lebensgesetze unbrauchbar.
Erich Limpach
Man kann den Menschen keine erfreulichere Mitgift für das Leben mitgeben, als einen gesunden, starken, allen Gefahren gewachsenen Leib.
Ernst Moritz Arndt
Viele Versuche, die Welt zu verbessern, haben die Lage der Menschen verschlechtert.
Ernst Reinhardt
Das Wichtigste bei Unzufriedenheit ist Handeln.
Fredelle Maynard
Warum nur kann der Mensch nur töten, nicht die Toten wieder wecken; er sollte beides können oder keins!
Friedrich Hebbel
Ein konfiszierter widriger Kerl, als hätte ihn irgend ein Schleichhändler in die Welt meines Herrgotts hineingeschachert.
Friedrich Schiller
Die Philosophie des Alltags: Und wenn es am Abend dunkel wird, muß es im Kopf ja nicht unbedingt hell werden.
Gerd W. Heyse
Es gibt Spieler, die zwei oder drei oder vier Spiele waren schwach wie eine Flasche leer!
Giovanni Trapattoni
Hartz IV ist offener Strafvollzug. Es ist die Beraubung von Freiheitsrechten. Hartz IV quält die Menschen, zerstört ihre Kreativität.
Götz Werner
Tradition heißt nicht, Asche verwahren, sondern eine Flamme am Brennen halten.
Jean Jaurès
Wenn gewisse Frauen darüber klagen, daß sie von den Männern nicht als ihresgleichen anerkannt werden, so mögen sie erwägen, daß ihre Bedrückung erst dann beginnen würde, wenn jener Wunsch erfüllt und sie all jener Vorrechte verlustig würden, welche sie bloß deshalb genießen, weil wir sie für schwächer halten.
József Eötvös
Wenn die ganze Familie beisammen ist, glaubt man, die Welt sei noch in Ordnung.
Max Schmeling
Die Tore zum Himmel und Hölle liegen direkt nebeneinander und gleichen einander aufs Haar.
Nikos Kazantzakis
Der Mensch ist das einzige Tier, das sich für kein Tier hält.
Ulrich Erckenbrecht
Wir wissen inzwischen, daß die Frau sterben mußte, weil sie frei leben wollte.
Volker Steffens
Wenn dich der Mut verläßt, holt die Angst dich ein.
Walter Ludin