Das Gesetz soll Ausdruck des Willens aller sein.
Olympe de Gouges
Aus dem Schweigen kommt alle Kraft.
Bernhard von Clairvaux
Immer arm ist, wer begehrt.
Claudian
Die bescheidenen Menschen wären die berufenen Politiker, wenn sie nicht so bescheiden wären.
Ernst R. Hauschka
Wo du streiten siehst zwei Drachen, tritt als Mittler nicht dazwischen; denn sie möchten Friede machen und dich selbst beim Kopf erwischen.
Friedrich Rückert
Wahrheit muß er hören - Wahrheit! Und wär er zehnmal ein Gott!
Friedrich Schiller
Das gewöhnliche Schicksal Hast du an liebender Brust das Kind der Empfindung gepfleget, Einen Wechselbalg nur gibt dir der Leser zurück..
Es ist mir nichts geglückt in dieser Welt.
Heinrich Heine
Liebe kann nicht ohne die Überlegenheit bestehen, auf die der Mensch stolz ist, und man wird so selten geliebt, wenn man geringgeschätzt wird.
Honore de Balzac
Blindes Vertrauen bedarf innerer Sehkraft.
Horst A. Bruder
Lieben, betrogen werden, eifersüchtig sein – das trifft bald einer. Unbequemer ist der andere Weg: Eifersüchtig sein, betrogen werden und lieben!
Karl Kraus
Kritik, streitbare Erkenntnis in liebender Verachtung.
Manfred Hinrich
Der eigentliche, totale Krieg ist zu einem Informationskrieg geworden.
Marshall McLuhan
Jedermann sollte ein Tagebuch führen, aber das eines anderen.
Oscar Wilde
Alle charmanten Leute sind verwöhnt, darin liegt das Geheimnis ihrer Anziehungskraft.
Darum soll eine Obrigkeit auf drei Stücke gehen: auf Gerechtigkeit, Wahrheit und Weisheit.
Paracelsus
Beim Läuten der Glocken: Das Schöne bewundern, Das Wahre behüten, Das Edle verehren, Das Gute beschließen. Es führet den Menschen Im Leben zu Zielen, Im Handeln zum Rechten, Im Fühlen zum Frieden, Im Denken zum Lichte; Und lehrt ihn vertrauen Auf göttliches Walten in allem was ist: Im Weltenall, Im Seelengrund.
Rudolf Steiner
Schlangenbrut wächst mit Gift auf.
Sprichwort
O schüttle ab den schweren Traum Und die lange Winterruh: Es wagt es der alte Apfelbaum, Herze, wag's auch du.
Theodor Fontane
Verfluchte Gier nach Gold!
Vergil
Und wahrlich! Preis und Dank gebührt Der Kunst, die diese Welt verziert.
Wilhelm Busch