Zitate über Erklären

Kein Mensch erklärt die Rätsel der Natur, Kein Mensch setzt einen Schritt nur aus der Spur, Die seine Art ihm vorschrieb, und es bleibt Der größte Meister doch ein Lehrling nur.

Omar Khayyam

Erklären Lehrling Rätsel Schritt Spur

Faulenzen schafft Arbeitsplätze.

Anonym

Solange ich Tennis spiele, werde ich die beiden haben.

Boris Becker

Zweckmäßige Arbeit ist zur Erhaltung der körperlichen und geistigen Gesundheit aller Menschen ohne Ausnahme notwendig und infolgedessen auch zu seinem Glück.

Carl Hilty

Man ist glücklich in dem Gesellschaftskreis, in dem man lebt: Das beweisen die Galeerensträflinge. Jeder schafft sich den Kreis, in den er sich stellt, um glücklich zu sein.

Charles de Montesquieu

Was jemals kommen wird in Ewigkeit, das ist schon da, seit aller Zeit.

Emil Gött

Wer alles in seinem Leben geregelt haben will, wird nur in Ausnahmefällen auf Freiheiten stoßen.

Ernst Ferstl

Wir brauchen viele Jahre bis wir verstehen, wie kostbar Augenblicke sein können.

Ernst Ferstl

Wie geht es? fragte ein Blinder einen Lahmen. Wie Sie sehen, war die Antwort.

Georg Christoph Lichtenberg

Ich bin stolz wie Bolle auf diese Partei.

Hannelore Kraft

Warum ließ der Himmel gerade in die Jugend das Lustrum der Liebe fallen?

Jean Paul

Tod ist Leben, die andere Blattseite gehört nicht nur zum Blatt, sie ist Blatt.

Manfred Hinrich

Die Krankheit ist ein Nein mit Nachdruck.

Manfred Hinrich

Nein, sag' ich. Geißeln soll man schonungslos den schnöden Austausch hohler Freundschaftsformeln.

Molière

Freiheit ist immer zerbrechlich.

Nadine Gordimer

Ich muss etwas ausruhen, dann machen wir weiter.

Otto Lilienthal

Ich weiß nicht ob das Zufall ist, aber seitdem ich bei Ferrari bin haben wir alles gewonnen.

Rubens Barrichello

Was ist notwendig? Notwendig sind die Dinge, von denen wir innerlich leben. Es sind die Dinge, die uns beim Gedanken an unsere Sterbestunde wichtig sind.

Sebastian Faber

Jugend wild, Alter mild.

Sprichwort

Das ist das Äußerste menschlichen Gotterkennens: zu wissen, dass wir Gott nicht wissen.

Thomas von Aquin

Die Lieb ist der Säckel des Fortunat: Je mehr sie gibt, desto mehr sie hat.

Wilhelm Müller