Zitate über Imperativ

Doch es gibt Augenblicke im Leben, in denen Schweigen zur Schuld und Sprechen zur Notwendigkeit wird. Eine Bürgerpflicht, eine moralische Herausforderung, ein kategorischer Imperativ, dem man sich nicht entziehen kann.

Oriana Fallaci

Augenblicke Entziehen Herausforderung Imperativ Notwendigkeit

Die Unterschiede zwischen Ehemännern sind so gering, dass man ruhig den ersten behalten kann.

Adela Rogers St. Johns

Ein Spieler, der Angst hat, taugt sowieso nichts.

Bernd Schuster

Zunächst sollte man reiflich bedenken, wie ähnlich man den anderen ist: Sie erfahren Freude und Leid genau wie ich. Darum muß ich sie beschützen wie mich.

Dalai Lama

Die Philosophen haben viele Schlechtigkeiten über den Klerus gesagt. Die Kleriker viele Schlechtigkeiten über die Philosophen. Aber niemals töteten Philosophen Kleriker, doch Kleriker viele Philosophen.

Denis Diderot

Ein böses Gewissen ist oft nur die Folge eines guten Gedächtnisses.

Emanuel Wertheimer

Der Dummheit einen Spiegel vorzuhalten, geht fast immer ins Auge: sie sieht nur, was sie sehen will.

Ernst Ferstl

Ein guter Briefschreiber ist der, welcher keine Bücher schreibt und in unzureichender Gesellschaft lebt.

Friedrich Nietzsche

Die Parteimoral ist immer und überall geneigt, den Vorteil der Partei der Wohlfahrt des Volkes oder der Menschheit gleichzusetzen; die Sache der Partei ist die gute Sache, also ist hierfür alles erlaubt.

Friedrich Paulsen

Logik ist eine Frage des Glaubens. Denn es ist ein Akt des Glaubens zu behaupten, daß die Idee etwas mit der Realität zu tun hat.

Gilbert Keith Chesterton

Wer Neugeburt will, muss zum Sterben bereit sein.

Hermann Hesse

Der Leib ist das Königreich des Herzens.

ibn Muhammad al-Ghazālī

Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.

J.R.R. Tolkien

Alles was geschieht, gehört in den Plan der ewigen Welt und ist gut in ihm.

Johann Gottlieb Fichte

Alle Gesetze sind Versuche, sich den Absichten der moralischen Weltordnung im Welt und Lebenslaufe zu nähern.

Johann Wolfgang von Goethe

Das Hus stod in Gottes Hand. Ach, behüt's vor Feuer und Brand, vor Sturm und Wassersnoth! Mit äna Wort: Laß stoh wie's stod!

Karl Julius Weber

Wo wir starren, zwinkert die Moral.

Karl Kraus

Wir sterben nicht, wir bringen uns um.

Manfred Hinrich

Nur kriegsabschiedlich leben ist Leben!

Manfred Hinrich

Obwohl er hunderte Menschenleben auf dem Gewissen hat, darunter kaltblütig liquidierte Verräter aus den eigenen Reihen, umwehte ihn stets die Aura des großen Sanftmütigen und Weitsichtigen, des souveränen Steuermanns auf hoher See, der weiß, wohin die Reise geht.

Reinhard Mohr

Frauen bevorzugen den Mann, der auf Seiten der Sieger steht, der, der über seine Person hinaus Mitinhaber der Macht ist.

Rolf Hochhuth