Bejahe fortwährend, daß der Schöpfer niemand benachteiligt hat, daß alle unsere Schranken selbstgesetzte sind.
Orison Swett Marden
Wer Angst vorm Zahnarzt hat, sollte Mut zur Lücke besitzen.
Andreas Dunker
Wenn du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht die Männer zusammen, um Holz zu beschaffen und Werkzeuge vorzubereiten oder die Arbeit einzuteilen und Aufgaben zu vergeben - sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem endlosen weiten Meer.
Antoine de Saint-Exupery
Wer unreinen Gedanken folgt, Leidet in dieser und der nächsten Welt. In beiden Welten leidet er Und besonders dann, Wenn er das Falsche sieht, das er getan hat. (15. Vers)
Dhammapada
Ich glaube fest an jede Freundschaft, die auf den Charakteren ruht, denn man bleibt einander immer notwendig.
Friedrich Schiller
Mit einer demokratischen Gesellschaft ist das Konzept von Multikulti schwer vereinbar. Vielleicht auf ganz lange Sicht. Aber wenn man fragt, wo denn multikulturelle Gesellschaften bislang funktioniert haben, kommt man sehr schnell zum Ergebnis, daß sie nur dort friedlich funktionieren, wo es einen starken Obrigkeitsstaat gibt. Insofern war es ein Fehler, daß wir zu Beginn der 60er Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten.
Helmut Schmidt
Der müßige Mensch ist der Schrecken der Götter und der Menschen: sie sind wie Insekten ohne Stachel, wie gierige Hornissen, die die emsigen Bienen für sich arbeiten lassen – und selbst keinen Finger rühren. Der arbeitsame Mensch sieht, wie seine Viehherde sich vermehrt und wie sein Vermögen wächst. Durch Arbeit verdienst du dir das Wohlwollen der Götter und der Menschen. Weil du ihnen nicht durch deinen Müßiggang zur Last fällst.
Hesiod
Verwegen machende Armut trieb mich an, Verse zu schmieden.
Horaz
Riesen und Zwerge Auch wenn uns Zuversicht und Lebensfreude manchmal so klein wie Zwerge vorkommen: Sie sind schlafende Riesen, die wir wecken können.
Jochen Mariss
Die Nerven von Spinngeweb', d'Herzen von Wachs und d'Köpferl von Eisen, das ist ja der Grundriß der weiblichen Natur.
Johann Nestroy
Nichts ist dem Auge so schön wie die Wahrheit der Seele. Nichts ist so häßlich und so wenig mit dem Verstande zu vereinbaren wie die Lüge.
John Locke
Schwäche, die bewahrt, ist besser als Stärke, die zerstört
Joseph Joubert
Glaube ist das Wissen im Herzen, das keines Nachweises bedarf.
Khalil Gibran
Nichts schwächt so sehr die Kräfte des Menschen als die Hoffnung, außerhalb der eigenen Anstrengung irgendwo Seligkeit und Heil zu finden.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Ein wohlgezügeltes Laster ist manchmal mehr wert als eine missverstandene Tugend.
Marcel Jouhandeau
Größe kann man nicht lernen.
Otto Rehhagel
Für großgewachsene Menschen ist es viel leichter, Größe vorzugeben.
Pavel Kosorin
Man kann sich die Einsamkeit eines Fisches gar nicht vorstellen. Ich hoffe, wir haben einfach nur die Frequenz ihrer Kommunikation übersehen.
Raik Dalgas
Es gibt keine angeborene Vorstellung im menschlichen Geist.
René Descartes
Möge dein Weg dir freundlich entgegenkommen. Möge die Sonne dein Gesicht erhellen. Möge der Wind dir den Rücken stärken und der Regen um dich herum die Felder tränken. Möge der gütige Gott dich in seinen Händen halten.
Sprichwort
Das einzig Gefährliche am Fliegen ist die Erde.
Wilbur Wright