Zitate über Erschöpfen

Arbeiten, wirken, schaffen, das erschöpft das Leben nicht, sondern verjüngt es und macht es stärker. Ich kann nicht altern, denn in meinem Innersten lebt das Göttliche, und das Göttliche altert nicht.

Orison Swett Marden

Altern Erschöpfen Göttliche Innerste Verjüngen

Manieren sind ein Luxus, den wir uns mit gutem Gewissen immer leisten können. Dieser Luxus kostet keinen Euro extra und verleiht sofort ein erhabenes Lebensgefühl

Agnes Jarosch

Ich erlaube den Spielern eine bestimmte Anzahl von Wahlmöglichkeiten, was sie mit dem Ball machen können. Dann entscheiden sie selbst, ob sie ihn zu dem oder zu dem passen. Und wenn der Empfänger nichts daraus macht, spielen sie das nächste Mal woanders hin. So wird das Spiel zum Lehrer.

Arsène Wenger

Wo Herz und Gemüt erkaltet ist, da kann die Kunst nie heimisch sein.

Caspar David Friedrich

Wie man aus Gewohnheit nach einer abgelaufenen Uhr hinsieht, als wenn sie noch ginge, so blickt man wohl auch einer Schönen ins Gesicht, als wenn man sie noch liebte.

Catharina Elisabeth Goethe

Wenn sich eine Frau im Fluge erobern lässt, hat sie vermutlich auch allen Grund dazu.

Claudio Michele Mancini

Die Muße ist die Mutter der Muse.

Ekkehart Mittelberg

Was du hast, hat auch dich, was du willst, fängt an zu befehlen.

Emil Gött

Wozu trauern? Alles ist endlich. Endlich.

Erhard Blanck

Das Leben hat es nicht gern und ist einem nicht gnädig und günstig, wenn man es zu ernst nimmt.

Frank Wedekind

Das durch die Kunst belebte und geläuterte Gefühl wird zum Herrn des Willens werden.

Friedrich Christoph Perthes

Vögel singen nie in Höhlen.

Henry David Thoreau

Das Leben schüttelt den Baum eines jeden. Früher oder später, ohne Sturm geht es für niemand ab.

Karl Frenzel

Jedes Ding hat seine Zeit, jedes Ding braucht seine Zeit - unsere Kinder verdienen jede Minute.

Kolja Kleeberg

Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn der letzte Dollar weg ist.

Mark Twain

Wir haben ein System, das zunehmend Arbeit besteuert und Erwerbslosigkeit bezuschusst.

Milton Friedman

Ich kann im Notfall auf das Nötigste verzichten, niemals aber auf den Überfluß.

Oscar Wilde

Stoßseufzer eines kränkelnden Lebemannes: O wie schmerzlich das ist, die Lebensweise, die einen ruiniert hat, nicht fortsetzen zu können!

Otto Weiß

Ich muß niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt und ständig neue kleine Kopftuchmädchen produziert.

Thilo Sarrazin

Nur in Homburg darf ich ungestraft bei Rot über die Kreuzung fahren!

Uwe Klimaschefski

Das Mal der Dichtung ist ein Kainsstempel, welcher einem auch nicht gratis aufgedrückt wird.

Wilhelm Raabe