Über Torheit läßt sich mehr sagen, als man gemeinhin annimmt. Was mich belangt: ich bewundere Torheit sehr, wohl aus einer Art geistiger Wahlverwandtschaft.
Oscar Wilde
Heimat ist hier und dort; ist überall, wo Menschen uns mögen.
Adalbert Ludwig Balling
Rechte sind Güter, die sich auf Macht gründen. Mit der Macht sinken die Rechte dahin.
Antoine de Rivarol
Allein die Wahrheit ist nämlich siegreich: Der Sieg der Wahrheit ist die Liebe.
Augustinus von Hippo
Die Buddhas aller Richtung und aller Zeiten können uns nicht helfen, wenn wir uns nicht selbst helfen.
Dalai Lama
Männer wollen vielleicht immer nur an das Eine. Aber Frauen wollen immer was anderes.
Erhard Blanck
Arbeiten, um nicht denken zu müssen, ist auch Faulheit.
Die Lust wohnt in uns, außer uns der Schmerz.
Ernst Schulze
Ich bin in einer neuen Welt und befinde mich darin um so besser, je weniger die alte nach meinem Sinne war. Dieses Kommen und Gehen, dieses Schauen und Genießen; bei Gott! Ich könnte mein ganzes Leben so zubringen, obwohl nichts dabei herauskäme, denke ich.
Franz Grillparzer
Ich bin ein Meister der geringen Erwartungen.
George W. Bush
In meiner Zeit war statt der Telemetrie das Boxenluder da.
Gerhard Berger
Am gefährlichsten ist die Dummheit, die nicht Ausdruck von Unbildung, sondern von Ausbildung ist.
Helmut Arntzen
Ich habe mich dazu bekannt, dass mich Hitler fasziniert hat, das war mein Fehler.
Leni Riefenstahl
Der Unterschied zwischen Freiheit und Freiheiten ist so groß wie zwischen Gott und Göttern.
Ludwig Börne
Das Gebet ist der Odem des Glaubens.
Martin Kähler
Das größte Geschenk, das wir uns machen, ist uns vom Leben überraschen zu lassen. Damit sind wir offen für jedes Wunder.
Reinhard Becker
Die wenigsten Leute haben in ihrem Leben eine Million Euro Geldvermögen erarbeitet. Es ist entweder geerbt oder stammt aus Spekulationen.
Sahra Wagenknecht
Erste Wahl ist, wer die falschen Entscheidungen am intelligentesten vertritt.
Stefan Schütz
Aus dieser Unkenntnis, wie Träume und andere starke Vorstellungen von Visionen und Empfindungen zu unterscheiden sind, ist der größte Teil der Religion der Heiden in der Vergangenheit entstanden, die Satyrn, Faune, Nymphen und dergleichen verehrten, und ebenso heute die Meinung, die primitive Leute von Feen, Geistern, Kobolden und der Macht der Hexen haben.
Thomas Hobbes
Welche Schicksale haben doch die schwachen Sterblichen, die wie Blätter im Wind treiben!
Voltaire
Dieser Spalt ist eine meiner Zeichnungen. Dieser Riß ist etwas Lebendiges. Er vergrößert sich, er verändert sich jeden Tag wie eine Blume. Er ist durch etwas entstanden, was niemand von uns wirklich versteht: die unglaubliche Kraft der Natur.
Wols