Das Gute endet erfreulich, das Böse unerfreulich... Das ist ein Roman!
Oscar Wilde
Beamte sind Leute, die ein Leben lang sitzen, ohne verurteilt worden zu sein.
Alberto Sordi
Wenn Arbeiten reich macht, müssten die Mühlen den Eseln gehören.
Anonym
Müntefering hat nach der Wahl in Sachsen-Anhalt gesagt: Die SPD hat einen Eimer Wasser ins Gesicht gekriegt. Das stimmt soweit, nur: Das Wasser war gefroren, und der Eimer war noch dran!
Bernd Stelter
Wer mit Maß ißt, dessen Schlaf wird ruhig sein, und vor Sonnenaufgang wird er fröhlich aufstehen.
Bibel
Alte Narren sind närrischer als junge.
François de La Rochefoucauld
Gebete sind eine Konzentration von schönen Gedanken. Sie können im Unterbewusstsein Wunder bewirken.
Gyula Trebitsch
Arbeit ist die ehrliche und volle Anwendung unserer geistigen und körperlichen Kräfte, zu unserem eigenen und unseres Nächsten Wohl.
Henry Edward Manning
Schon dreitausend Jahr lebt die Philosophie davon, daß ein Philosoph das behauptet, was der andere verwirft, daß einer gegen alle und alle gegen einen sind, und keiner sich vor der Gefahr des Unsinns fürcht't.
Johann Nestroy
Wenn ich meinen Nächsten verurteile, kann ich mich irren, wenn ich ihm verzeihe, nie.
Karl Heinrich Waggerl
Eine Anekdote ist ein historisches Element.
Novalis
Der Mann ist die beliebteste von allen Erfindungen, die der Frau die Arbeit erleichtern oder ersparen soll.
Eine Frau kauft immer irgend etwas.
Ovid
Organisierte Religion entmutigt mich. Ich liebe das Theater, doch das bedeutet noch lange nicht, dass ich zum Beweis eine Affäre mit einem Theateragenten haben muss.
Peter Ustinov
Manche Leute vertragen kein Aspirin. Ich vertrage die Ehe nicht.
Ray Charles
Glück ist: zu begreifen, wie alles zusammenhängt.
Sten Nadolny
Zumeist hört man herrliche Musik schlecht gesungen.
Stendhal
Was von dem Reiz der Jugend übrig bleibt, wirkt lächerlich, und es wäre für die Frauen heutzutage ein Glück, wenn sie mit fünfzig Jahren stürben.
Warte nicht mit Essen, denn die Welt, die wir verlassen müssen, gleicht einem Festmahl.
Talmud
Worauf es ankommt, ist nämlich tatsächlich nicht die Angst oder was für Gefühle immer wir gerade haben mögen, vielmehr einzig und allein, wie wir zu ihnen Stellung nehmen, also unsere Einstellung.
Viktor Frankl
Man soll seinen Garten pflegen.
Voltaire