Wen die Götter lieben, wird jung.
Oscar Wilde
Das Ideal ist nichts weiter als die Wahrheit von weitem.
Alphonse de Lamartine
Ein denkender Mensch kann sowohl den Gipfel eines Berges als auch die Nasenspitze einer Fliege erklimmen.
Andre Breton
Unnachgiebigkeit muß im Willen liegen, nicht im Urteil.
Baltasar Gracián y Morales
Alles in der Welt ist merkwürdig und wunderbar für ein paar wohl geöffnete Augen.
Ein Mensch, dem niemand gefällt, ist viel unglücklicher als einer, der niemandem gefällt.
Blaise Pascal
Seht, ich habe es immer gesagt, man muß die Menschen froh machen.
Elisabeth von Thüringen
Man hätte wenig Freude, wenn man sich niemals schmeichelte.
François de La Rochefoucauld
Ein Vater bleibt auch Vater noch im Strafen.
Friedrich Schiller
Wollt ihr hoch auf ihren Flügeln schweben, werft die Angst des Irdischen von euch! Fliehet aus dem engen dumpfen Leben in des Ideales Reich!
Das rechte Gespräch: keiner ringt nach Geltung, aber jeder kommt zur Geltung!
Hugo von Hofmannsthal
Werkgemeinschaft im Guten und alles das sind Fliegenfänger; die Dummen bleiben dran hängen und summsen nachher mächtig, weil sie kleben geblieben sind.
Kurt Tucholsky
Wenn es die Hörer mitreißt, ist es Unterhaltung, wenn nicht, ist es Kunst.
Louis Armstrong
Wenn wir beglücken wollen, müssen wir die Politik aus den Wolken erdwärts ziehen.
Ludwig Börne
Sterblichkeit, das Lebenswesen.
Manfred Hinrich
Wer der Sclave seines eigenen Daseins ist, nie aus sich herauszutreten wagt, um mit klarem Auge die Erscheinungen auch außer sich zu erfassen, erhält nie einen festen, umfassenden Blick und Genuß vom Dasein. Er befindet sich in der Welt und unter Menschen, ohne eigentlich mit ihnen zu leben.
Martin Heinrich
Die Gesellschaft verzeiht oft den Verbrechern. Sie verzeiht nie den Träumern.
So edel und ehrlich die Liebe auch ist, so bleibt sie dennoch Lebensgefährlich.
Raik Dalgas
Die wichtigsten Leitlinien der Lebenskunst: Bilde dein Ich aus! Halte Gemeinschaft! Glaube an eine höhere Wahrheit!
Rainer Kaune
Besser tot gefressen als tot gefochten.
Sprichwort
Das Gerücht wächst im Gehen.
Vergil