Kultivierung seines Ichs, das ist ein wahrhaft männliches Ziel.
Oscar Wilde
Die Wahrheit wohnt im Inneren des Menschen.
Augustinus von Hippo
Wir haben ein Ausgaben und kein Einnahmeproblem.
Birgit Homburger
Wir alle sollten uns um unsere Zukunft sorgen, denn wir werden den Rest unseres Lebens darin verbringen.
Charles Kettering
Um in der Gesellschaft Erfolg zu haben, muß man sich viele Dinge beibringen lassen, die man schon kann.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Ein erhebliches Problem der psychoanalytischen Literatur, liegt in dem Umstand, dass die tiefenpsychologische Terminologie den Eindruck erwecken muss, als wenn sich Lebensprobleme durch kalte Bewusstmachung und rationale Durchdringung lösen ließen.
Eugen Drewermann
Dem spielenden Kind glückt, Was dem Weisen mißlingt.
Friedrich Schiller
Gleichnisweise: Er trägt immer Sporen, reitet aber nie.
Georg Christoph Lichtenberg
Freiwillge Nachahmung ist die erste Knechtschaft.
Honoré Gabriel de Mirabeau
Dass ich mitdenke, kann ich anderen nicht ersparen.
Horst Teltschik
Die Männer sagen immer wieder dasselbe, aber Gott sei dank immer wieder zu einer anderen Frau.
Jeanne Moreau
Die Sprache der Gesetze soll die Juristen befriedigen und der Nation verständlich sein.
Johann Caspar Bluntschli
Das große Prinzip und die Begründung aller Tugend und alles Wertes liegt darin, daß der Mensch imstande ist, sich seine eigenen Wünsche zu versagen, seinen eigenen Neigungen zuwider zu handeln und allein dem zu folgen, was die Vernunft als das Beste angibt.
John Locke
Liebe heißt Beben vor Glück.
Khalil Gibran
Er redet wild drauflos, ohne viel zu überlegen. Leider macht er damit Eindruck.
Konrad Adenauer
Die Bundesrepublik von 1949 wird keine fünfzig Jahre halten!
Martin Niemöller
Meine Tapete und ich kämpfen ein Todesduell. Entweder sie muss gehen oder ich.
Die wichtigste Grenze, die man kennen muss, ist die eigene.
Peter Ebeling
Die Inspiration ist ein solcher Besucher, der nicht immer bei der ersten Einladung erscheint.
Pjotr Iljitsch Tschaikowski
Falls irgend jemand glaubt, den Vorsitzenden wie ein Stück Fleisch unterm Sattel weichreiten zu können, dessen Hintern wird sich wundern.
Rudolf Scharping
Ich zögerte nie, einen Mitarbeiter zu befördern, den ich nicht mochte. Der bequeme Assistent, der nette Kerl, mit dem man gern zum Angeln geht, kann einen den Kopf kosten. Ich suchte statt dessen rauhe, barsche, ja fast unhöfliche Leute aus, die die Dinge so sehen, wie sie wirklich sind, und sie auch beim Namen nennen. Wer viele solcher Leute um sich schart und sich die Mühe macht, sie auch anzuhören, kann es weiterbringen.
Thomas J. Watson