Das Vernügen ist ein Prüfstein der Natur, ein Zeichen ihrer Zustimmung. Wenn wir glücklich sind, sind wir immer gut. Aber nicht jeder, der gut ist, ist glücklich.
Oscar Wilde
Schönheit bleibt, der Schmerz geht vorüber.
Auguste Renoir
Wenn Gott unsere Verdienste krönt, so krönt er nichts anderes als seine eigenen Gaben.
Augustinus von Hippo
Liebeskummer ist das banalste von der Welt. Außer es ist der eigene.
Erhard Blanck
Traum und Begeisterung sind nur süße Ahnung von drüben; wie ein mächtiger Ton klingt sie nur leise von fern.
Franz Rudolf Hermann
Es ist ein ungeheures Glück, wenn man fähig ist, sich freuen zu können.
George Bernard Shaw
... der Mann will verstanden, die Frau gefühlt werden.
Hans Gross
Gottes Gnade ist seine Mitarbeit an unserem Willen.
Hermann Oeser
Das Antike ist plastisch, wahr und reell; das Romantische täuschend wie die Bilder einer Zauberlaterne... Nämlich eine ganz gemeine Unterlage erhält durch die romantische Behandlung einen seltsamen, wunderbaren Anstrich, wo der Anstrich eben alles ist und die Unterlage nichts.
Johann Wolfgang von Goethe
Weise, nicht bloß gelehrte Menschen gehören dazu den Menschen die erste, die notwendigste Bildung zu verschaffen.
Kleinliche Gebäude beherbergen kleinliche Gedanken.
John Davison Rockefeller
Die Qualität unserer Ziele bestimmt die Qualität unserer Zukunft.
Josef Schmidt
Freundin war sie mir stets, die Vernunft, Wohltäterin selten.
Karl Gustav Brinckmann
Schafft Raum in euch und seid nicht beengt, und versucht bis zuletzt, euer größeres Selbst zu sein.
Khalil Gibran
Glaube ist das Wissen im Herzen, das keines Nachweises bedarf.
Alles andere als Golf und Schreiben langweilt mich inzwischen.
Kirk Douglas
Viele Menschen glauben kränken zu müssen, wenn sie tadeln.
Peter Sirius
Hass ist die Folge der Furcht. Man muss fürchten, um hassen zu können. Hass ist der schützende Mantel, in den sich die Eingeschüchterten hüllen.
Peter Tremayne
Ich glaube, das alle nur erwachsen spielen.
Sarah Kuttner
Menschen werden vom Bösen gefressen, weil sie seine Gesellschaft suchen, nicht weil sie es meiden.
Sprichwort
Ich fand es immer schon verdächtig, wenn sich Schriftsteller in Gruppen zusammenrotten. Da lag es doch nahe, das dies eher aus Gründen der Geselligkeit als der ernsthaften Arbeit geschah.
Walter Moers