Zitate über Ausgabe

Billige Ausgaben großer Bücher können Freude bereiten, billige Ausgaben großer Männer sind absolut unerträglich.

Oscar Wilde

Ausgabe Bereiten Buch Freude Mann

Menschenliebe wohnt weit weg, gegenseitiges menschliches Verstehen liegt fern außerhalb der Grenzen dieser Welt.

B. Traven

Frauen haben sich in Liebesdingen nichts zu sagen.

Carl Hagemann

Gorbatschow hätte die Hauptstadt nicht verlassen dürfen.

Eduard Schewardnadse

Wohltaten: Tropfen auf den heißen Stein – aber lassen wir sie tropfen.

Emil Gött

Oft ist es sicherer in Ketten gefesselt, als frei zu sein.

Franz Kafka

Gewißheit erlangt man nicht vom Hörensagen.

Friedrich II. der Große

Die Geheimnisse des Glaubens sind wie die Sonne: Hineinschauen kann man nicht, aber in ihrem Licht sehen wir alles andere.

Gilbert Keith Chesterton

Ich kann mir das nicht vorstellen: Spargel soll erotische Lüste wecken. Er ist doch viel zu dünn!

Harald Schmidt

Die meisten Menschen bringen die schönste Zeit des Lebens damit zu, die schlimmen Zeiten noch trauriger zu machen.

Jean de la Bruyère

Das Glück ist blind und blind auch müssen wir ihm folgen.

Johann Jakob Mohr

Gewiss auch hast du recht, dass der Gedanke im Menschen das beste ist, von dem Kapital, das er doch hat, und wie er mit wuchern möchte, um es aufs tausendfältige zu treiben, es entstehe daraus Gewinn oder Verlust.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich sitze an meinem Schreibtisch wie der Esel in einer Box. Ich lese und bin faul. Mein Geist ißt und käut wieder.

Jules Renard

In zweifelhaften Fällen entscheidet man sich für das Richtige.

Karl Kraus

Unsere Zeit wird uns teils geraubt, teils abgeluchst, und was übrigbleibt, verliert sich unbemerkt.

Lucius Annaeus Seneca

Die Klugheit ist oft so lästig wie ein Nachtlicht im Schlafzimmer.

Ludwig Börne

Alles entscheidet sich zwischen allumfassender Liebe und alles zerstörender Gleichgültigkeit.

Manfred Hinrich

Internet, Verbund und Spinnennetz.

Manfred Hinrich

Wenn ich falle, werde ich weinen vor Glück.

Samuel Beckett

Die Kunst muss nicht grundsätzlich danach streben, etwas unmittelbar zu verändern. Sie muss sich im Geist und in der Seele des Menschen verankern. Von dort aus beginnt sie zu wirken.

Tschingis Aitmatow

Die Eliten sind nicht von Dauer sie verschwinden unbestreitbar nach einer gewissen Zeit.

Vilfredo Pareto