Letzten Endes gibt es nur zwei Arten von Frauen, die ungeschminkten und die geschminkten.
Oscar Wilde
Den Tod fürchten, wenn man außer Gefahr ist, und nicht, wenn man in Gefahr schwebt, denn man muß ein Mann sein.
Blaise Pascal
Im Wohlstand wandelt sich die Frage: Was tue ich, um zu leben? zur Frage: Ich lebe, um was zu tun?
Elisabeth Lukas
Wenn wir einen Fehler begehen, dann auf der Seite der Barmherzigkeit und nicht auf der Seite der Härte und der Verurteilung
Ellen G. White
Mit einer Enttäuschung wird man eher fertig als mit einer zerstörten Illusion.
Friedl Beutelrock
Mit Behagen aber verträgt sich nur die bescheidene Tugend.
Friedrich Nietzsche
Es ist nie sicher, dass verborgen bleibt, was wir Böses tun, und bemerkt wird, was wir Gutes tun.
Grace Jones
Eingebildete Schmerzen tun darum nicht minder weh.
Heinrich Heine
Es erbt der Eltern Segen, nicht ihr Fluch.
Johann Wolfgang von Goethe
Galilei führte die Naturlehre wieder in den Menschen zurück und zeigte schon in früher Jugend, dass dem Genie ein Fall für tausend gelte, indem er sich aus schwingenden Kirchenlampen die Lehre des Pendels und des Falles der Körper entwickelte.
Tief ist der, der auch die schweigenden Menschen und Dinge so versteht, als wenn sie redeten.
Karl Gutzkow
Manche Zufälle sind viel zu wichtig, um sie sich selbst zu überlassen.
Karl-Heinz Karius
Es ist abhängig vom Vertrauen des Vorstands, der Spieler, der Medien und auch vom Publikum. Wenn sie kein Vertrauen haben, dann ist Schluss, dann gehe ich.
Louis van Gaal
Ich lerne immer!
Michelangelo
Politisch bleibt man, bis man stirbt. Das kann man nicht abschalten.
Peter Gauweiler
Das beste Mittel gegen Verdrossenheit ist es, sich selbst zu aktivieren.
Richard von Weizsäcker
Um den Tod herbeizurufen, mag man die Faulen schicken.
Sprichwort
Wenn du einem Menschen misstraust, beschäftige ihn nicht. Und wenn du ihn beschäftigst, misstraue ihm nicht.
Die weibliche Anmut ist nicht durch Unwissenheit bedingt.
Stendhal
Wie oft sind es erst die Ruinen, die den Blick freigegeben auf den Himmel.
Viktor Frankl
Ich sehe auch, daß die Mode mehr Kleider aufträgt als der Mensch.
William Shakespeare