Zitate über Presse

In früheren Zeiten bediente man sich der Folter. Heutzutage bedient man sich der Presse. Das ist gewiß ein Fortschritt. Aber es ist auch ein großes Übel; es schädigt und demoralisiert uns.

Oscar Wilde

Bedienen Folter Fortschritt Presse Schädigen

Die Schwalbe verlangt, um zu leben, vor allem die unbeschränkteste Freiheit.

Alfred Edmund Brehm

Gegen den Geiz wirkt am sichersten die Erfahrung, daß das beste Mittel, um mehr zu bekommen, fröhliches Geben ist.

Carl Hilty

In den Demokratien kann zwar das Volk tun, was es will; allein die politische Freiheit besteht nicht darin, tun zu können, was man will. In einem Staate, das heißt in einer Gesellschaft, wo es Gesetze gibt, kann die Freiheit nur darin bestehen, tun zu können, was man wollen darf, und nicht gezwungen zu werden, das zu tun, was man nicht wollen darf.

Charles de Montesquieu

Die eigene Meinung ist die Relativierung aller anderen.

Ernst Reinhardt

Das Schicksal ist die Idee der Welt.

Friedrich Hebbel

Wenn ich nicht lügen wollte, müsste ich lügen.

Hans Ulrich Bänziger

Eine gute Fee Und irgendwann spürst du in einem Winkel deiner Seele einen leisen Lufthauch, als ob eine gute Fee einen Flügelschlag tut, und plötzlich weißt du: Jemand hat an dich gedacht.

Jochen Mariss

Laß das Kopfwaschen und übe das Fußwaschen.

Johannes Kuhlo

Wo der Adel der Gesinnung fehlt, da ist der befähigtste und kenntnisreichste Mensch nichts wert.

Karl Kehr

Der geschickte Journalist hat eine Waffe: das Totschweigen und von dieser Waffe macht er oft genug Gebrauch.

Kurt Tucholsky

Es ist gut, daß unser Wissen nicht über den Tod hinaus reicht. Durch Wissen des Ewigen würden wir untauglich für das Zeitliche.

Luise Bähr

Wir sind in Abschied und Ankunft, wir wohnen auf der Schwelle.

Manfred Hinrich

In den Naivitäten eines wohlgeratenen Kindes steckt oft eine sehr liebenswürdige Philosophie.

Nicolas Chamfort

Fast immer schlägt die Motivation das große Talent.

Norman R. Augustine

Ich war schon als kleiner Junge immer groß.

Oliver Reck

Ich lebe in der Furcht, nicht missverstanden zu werden.

Oscar Wilde

Eigentum bereitet Schmerzen.

Sprichwort

In einem Schafstall kann ein Kalb König sein.

Sprichwort

Heirat ist nichts als die Legalisierung von Besitzrechten. Besitzrechte aber töten alle menschlichen Gefühle.

Stefan Heym

Nur meine Armut, nicht mein Wille weicht.

William Shakespeare