Zitate über Schwache

Die Geschichte der Weiber ist die Geschichte der ärgsten Tyrannei, die die Welt gekannt hat. Nämlich der Tyrannei der Schwachen über die Starken.

Oscar Wilde

Geschichte Schwache Starke Tyrannei Weib

Ich habe mich eifrig darum bemüht, der Menschen Tun weder zu belachen noch zu beweinen noch zu verabscheuen, sondern es zu begreifen.

Baruch Benedictus de Spinoza

Die Katze ist die Rose unter den Tieren.

Claire Beyer

Naive Fragen zu stellen ist überhaupt eine der erfolgreichsten Methoden, um voranzukommen.

Craig Venter

Beten heißt, seine ganze Existenz auf Gott konzentrieren.

Ferdinand Ebner

Das Buch, das leben soll, muß seinen Schutzgeist haben.

Friedrich von Hagedorn

Eine angenehme Stimme ist sehr oft mit sonst üblichen Eigenschaften des Leibes und der Seele verbunden.

Georg Christoph Lichtenberg

Die ganze Welt ist eine Geburtstagstorte. Also nimm dir ruhig ein Stück, aber nicht zu viel.

George Harrison

Es gibt eine unsichtbare Welt, die die sichtbare durchdringt.

Gustav Meyrink

Arbeitszeitkonto ist ein ganz wichtiges Wort.

Helmut Kohl

Ein Hauch Parfüm ersetzt den Frühling, eine Wolke Parfüm läutet den Herbst ein.

Klaus Ender

In der Not verdunstet viel Eitelkeit.

Manfred Hinrich

In der Literatur von heute sind nur die Männer Bösewichte.

Margaret Atwood

So viel man von Melonen hält, Halt ich von Leuten in der Welt. Man schneidet ihrer fünfzig an, Ehe man was Gutes treffen kann.

Martin Zeiller

Was der Bauer nicht frißt, das kennt er.

Nikolaus Cybinski

In mir ist etwas, in meinen Brüdern alles übrige.

Pär Lagerkvist

Ich habe mich mit dem Wagen gedreht, bin links raus und habe drei Fichten gefällt.

Peter Schetty

Welch gewaltiger Name, noch gewaltiger durch Waffen!

Sprichwort

Aus dem Lächeln der Mundwinkel lässt sich der Radius der Freiheit berechnen.

Stanislaw Jerzy Lec

Wir wollen keine Steuererhöhungen, die Gift für die Konjunktur, das wirtschaftliche Wachstum und die notwendigen Investitionen wären.

Theo Waigel

Ein Franzose würde niemals Selbstmord begehen, ehe er nicht den Wein im Keller ausgetrunken hätte.

William Carlos Williams