Das Glück des verheirateten Mannes besteht in den vielen Frauen, die er nicht geheiratet hat.
Oscar Wilde
Die Kontraste und Widersprüche, die dauernd in einer Hirnschale friedlich nebeneinander hausen können, werfen alle Systeme der politischen Optimisten und Pessimisten über den Haufen.
Albert Einstein
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer, aber ein Kamel macht eine Wüste!
Alfred Capus
Bei der Schürze liegt die Würze in der Kürze.
Anonym
Siehe, um Trost war mir sehr bange. Du aber hast dich meiner Seele herzlich angenommen.
Bibel
Ich bin schon zweimal durch die Fahrprüfung gefallen. Damit ist der Führerschein teurer als die Brust-OP!
Daniela Katzenberger
Doch das Genie, das morschen Bau zersplittert, Ist nur der Esel des gemeinen Pöbels, Der stets ihn reitet, doch ihn niemals füttert.
Giuseppe Giusti
Klarheit in den Worten, Brauchbarkeit in den Sachen.
Gottfried Wilhelm Leibniz
Der Verleger muß mit der Zeit gehen, wie man sagt, er muß aber nicht einfach die Moden der Zeit übernehmen, sondern auch, wo sie unwürdig sind, ihnen Widerstand leisten können.
Hermann Hesse
Man ist nicht schlau, wenn einem alle Löcher der Gegend bekannt sind, in die man stetig wieder fällt.
Jan Wöllert
Mit der Zeit wird auch der Zeitgeist das Zeitliche segnen.
Jürgen Wilbert
Sowie Gott in Paris eine schöne Frau entstehen läßt, schickt der Teufel als Antwort einen Narren, der sie aushält.
Jules Barbey d'Aurevilly
Man sollte nicht gegen den Zufall arbeiten. Oder gegen die Zeit.
Julia Jentsch
Der Wille zur Macht über sich selbst wäre sein letzter.
Manfred Hinrich
Wer das Geringe verschmäht, dem wird das Große nit.
Martin Luther
Jeder Klatsch basiert auf einer absolut unmoralischen Gewissheit.
Warmes Wasser gefrieret am ersten.
Paul Winckler
Nachrichtensprecher fangen stets mit "Guten Abend" an und brauchen dann 15 Minuten, um zu erklären, daß es kein guter Abend ist.
Rudi Carrell
Fern der Heimat ist das Mädchen arm.
Sprichwort
Aber sonderbar, alle korrekten Leute werden schon bloß um ihrer Korrektheit willen mit Mißtrauen, oft mit Abneigung betrachtet.
Theodor Fontane
Lebendig nenn' ich nur die Tat, die rüstig aus ihrem Schlaf die müden Kräfte weckt; die Ruhe tötet, nur wer handelt lebt.
Theodor Körner