Zitate über Menge

Solange man den Krieg als ein Verbrechen betrachtet, wird er die Menge immer geheimnisvoll anlocken. Wenn er etwas Vulgäres geworden ist, wird man aufhören, sich darum zu kümmern.

Oscar Wilde

Aufhören Betrachten Kümmern Menge Verbrechen

Das Kind muss natürlich lesen, schreiben und rechnen können, aber darüber hinaus sind Werkzeuge, Sport, Theater, Ton, Farbe und Freiheit wichtiger.

Alexander Sutherland Neill

Nichts ist kläglicher als Humor in zu engen Schuhen.

Annette von Droste-Hülshoff

Nichts, was von außen in den Menschen hineinkommt, kann ihn unrein machen.

Bibel

Wir haben nicht Energie genug, um unserer Vernunft bis ans Ende zu folgen.

François de La Rochefoucauld

Überall ist Wunderland. Überall ist Leben!

Joachim Ringelnatz

Im Atemholen sind zweierlei Gnaden: Die Luft einziehen, sich ihrer entladen; jenes bedrängt, dieses erfrischt; so wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er dich preßt, und dank ihm, wenn er dich wieder entlässt!

Johann Wolfgang von Goethe

Glück kommt nie zu zweit, Unglück nie allein.

Konfuzius

Um zu erproben, welch ein lästiges Geschenk des Himmels der Verstand sei, muß man täglich mit einem Schirme ausgehen und am Ende des Jahres die unvorhergesehenen Regentage zählen.

Ludwig Börne

Viel Unachtsamen wird gesät.

Manfred Hinrich

Moral verkaufen nur, die keine haben.

Manfred Hinrich

14 oder 15 Sekunden Rückstand auf die Zeiten der heutigen Fahrer. Ich möchte nicht übertreiben: Aber das hätte vielleicht sogar meine Frau geschafft.

Michael Schumacher

Man soll den Menschen entweder schmeicheln, oder sie sich unterwerfen.

Niccolò Machiavelli

Es mag Propheten gegeben haben, an die, außer ihnen selbst, niemand glaubte. Heute aber gibt es kleine flaumbärtige "Erlöser", die im geheimen nicht einmal an sich selbst glauben und dann empört sind, daß andere nicht offen für sie eintreten.

Otto von Leixner

Gewisse Geister predigen das Evangelium des Egoismus... Wozu der Eifer und die Mühe? 's ist gerade so, als wollten sie die Menschen ermahnen, zu essen und zu trinken, zu schlafen und sich zu vermehren.

Otto Weiß

Wir behandeln Menschen gern wie Bücher, die wir nicht lesen, aber furchtbar finden.

Paul Mommertz

Streß Nicht die Menge der Arbeit verursacht den alltäglichen Streß, sondern der Mensch, der dich ihretwegen kritisiert und unter Druck setzt. Zugegeben: Manchmal bist du selbst dieser Mensch.

Peter Hohl

Schon ein guter Vorsatz gibt Kraft.

Ralph Waldo Emerson

Die mimetische Theorie reagiert auf die Neigung des zwanzigsten Jahrhunderts, überall nur Fiktives zu sehen. Auch heute ist es beinahe Pflicht, alles in den Mythen für imaginär, spielerisch, poetisch, lyrisch, traumartig, psychoanalytisch zu halten - nur nicht für real.

René Girard

Helmut Kohl ist auf der obersten Grenze des Mittelmaßes.

Theodor Eschenburg

Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört.

Willy Brandt