Zitate über Fülle

Mit der Fähigkeit für eine Leidenschaft begabt zu sein und diese Leidenschaft nicht zu durchleben, heißt, sich selbst um die Rundung und Fülle seines Wesens zu bringen.

Oscar Wilde

Bringen Fähigkeit Fülle Leidenschaft Wesen

Die erste Morgenstunde ist das Steuerruder des Tages.

Augustinus von Hippo

Sei nicht allzu süß, damit du nicht verschlungen wirst, und nicht allzu bitter, damit du nicht ausgespien wirst.

Demokrit

Ich liebe die Freiheit... Ich werde nie einer Partei dienen können.

Erasmus von Rotterdam

Unsere Vergangenheit ist der Teil der Zukunft, den wir schon hinter uns haben.

Ernst Ferstl

Nach Gleichgewicht gegen außen und in sich ist zu streben. Nun ist dies, insoweit es durch den Willen erreichbar ist, in Bezug auf vegetatives Leben: Genügsamkeit, in Bezug auf irritables: Balance zwischen Bewegung und Ruhe, in Bezug auf sensitives: Behagen. Hierin liegt unser Gesetz.

Ernst von Feuchtersleben

Es ist die Pflicht und das Vorrecht der Eltern, das Kind sozusagen in den Besitz seiner eigenen Seele zu versetzen.

Felix Adler

Es gibt keine ökonomischere Ökonomie als eine ökologische.

Hans-Peter Schwöbel

Schön ist dasjenige, was ohne Interesse gefällt.

Immanuel Kant

Mein Großvater (Charles Schweitzer) war ein Mann des 19. Jahrhunderts, der sich, wie viele andere, Victor Hugo selbst nicht ausgeschlossen, für Victor Hugo hielt.

Jean-Paul Sartre

Die Sinne trügen nicht, aber das Urteil trügt.

Johann Wolfgang von Goethe

Wir waren früher härter bei uns gab's keine Verletzungen, sondern nur glatte Brüche.

Jürgen Friedrich

Die erschlossene Knospe ist das Geständnis der Liebe! Nicht zu spät komm' es, auch auch nicht zu früh!

Karl Gutzkow

Nun muß sich alles, alles wenden.

Ludwig Uhland

Für die Wiederkunft hat Christus keine Einreiseerlaubnis.

Manfred Hinrich

Sterben lernt man nicht aus.

Manfred Hinrich

Das Wort aufhören.

Manfred Hinrich

Zu allen Zeiten ist das Gefühl eigener Hoffnungslosigkeit das Wahrzeichen wirklich großer Menschen gewesen.

Matthias Claudius

Die Langeweile ist die Not derer, die keine Not kennen.

Sprichwort

In bescheidenen Verhältnissen ist es leicht, Gleichheit walten zu lassen.

Tacitus

Das Alter macht oft mürrisch, tadelsüchtig, hartherzig und ungerecht gegen andere.

Wilhelm Ludwig Wekhrlin