Gib dem Leiden Ausdruck, und es wächst Dir ans Herz. Gib der Freude Ausdruck, und sie versetzt dich in Taumel.
Oscar Wilde
Wenn ein Mann seiner Frau ohne Grund Blumen kauft, dann hat er einen.
Aldo Cammarota
Ganz ehrlich meint jeder es am Ende doch nur mit sich selbst und höchstens noch mit seinen Kinde.
Arthur Schopenhauer
Wie wenig muss man können, wie viel weniger wissen, um regieren zu können? Wie viele Trottel und Idioten haben Völker ein halbes Jahrhundert hindurch segensreich und friedlich regiert.
B. Traven
Wer glaubwürdig sein will, muss klar zwischen Werbung und Journalismus trennen.
Heike van Laak
Wer nicht ständig im Gespräch mit dem Kunden ist, hat am Markt bald nichts mehr zu sagen.
Horst Skoludek
Das Ziel muß man früher kennen, als die Bahn.
Jean Paul
Ich weiß wohl, daß Politik selten Treu' und Glauben halten kann, daß sie Offenheit, Gutherzigkeit, Nachgiebigkeit aus unsern Herzen ausschließt.
Johann Wolfgang von Goethe
Die ersten Liebesneigungen einer unverdorbenen Jugend nehmen durchaus eine geistige Wendung. Die Natur scheint zu wollen, dass ein Geschlecht in dem anderen das Gute und Schöne sinnlich gewahr werde.
Ich arbeite in einer Wachstumsbranche - Vortragswesen.
Karl Schiller
Was du dem Lebenden nicht gabst, kannst du dem Toten nicht schenken.
Klaus Ender
Man kann tief unten gar nicht mit Argumenten überzeugen - nur mit der Übertragung von Sympathie.
Klaus Podak
Ein philosophisches Problem hat die Form: "Ich kenne mich nicht aus."
Ludwig Wittgenstein
Der Pott geht in den Pott und heute Abend spielen wir Doppel-Pott!
Manni Breuckmann
Verlust ist nichts anderes als Verwandlung.
Marc Aurel
Revolutionen nehmen einen aus der Geschichte bekannten Kreislauf, der oft leicht zu den alten Gewalten zurückführt.
Max Weber
Das bißchen, was ich esse, kann ich auch trinken.
Richard Rogler
Empörend bei einem Befehlsverhältnis ist nicht das Kommando, aber der Gehorsam.
Rudolf Leonhard
Aggressive Menschen befinden sich vor allem im Krieg mit sich selbst.
Rupert Schützbach
Wer der Gefahr ausweicht, kann darin umkommen.
Walter Ludin
Nicht jeder, der schweigt, denkt sich etwas dabei.
Werner Mitsch