Kein Mann wird wie seine Mutter, dass ist seine Tragödie.
Oscar Wilde
Der Geist der Mäßigung muß der Geist des Gesetzgebers sein.
Charles de Montesquieu
Immerhin ist dies der Kerl, der versucht hat, meinen Vater umzubringen.
George W. Bush
Die zuverlässigsten Freunde sind die Spiegel. Sie sehen alles und reden nicht darüber.
Georges Bizet
Sie sind als Parteivorsitzender nicht geeignet, wenn man sich bei Sturmwind in die Furche legt.
Guido Westerwelle
Sie vermochten zwar zusammen zu schlafen, aber zum Träumen reichte es nicht.
Hans Arndt
Um Wahrheit und Gerechtigkeit leiden, das allein macht Männer, und neben diesem Kreuze liegt die Krone.
Johann Michael Sailer
Die Beschäftigung mit der Natur ist die unschuldigste.
Johann Wolfgang von Goethe
In Deutschland ist der Erfolg das Abonnement für schlechte Kritiken.
Johannes Mario Simmel
Durch den Dauereinsatz der Auschwitz-Keule kamen die Deutschen in eine Schuldknechtschaft, die es in und ausländischen Kreisen bis heute ermöglicht, die Deutschen moralisch zu demütigen, wirtschaftlich auszunehmen und politisch zu bervormunden.
Jürgen W. Gansel
Das Bild vom Menschen, das wir für wahr halten, wird selber ein Faktor unseres Lebens. Er entscheidet über die Weisen unseres Umgangs mit uns selbst und mit dem Mitmenschen, über Lebensbestimmung und Wahl der Aufgaben.
Karl Jaspers
Die Natur ist unser grandioser Lehrmeister – und wir ihre miserablen Schüler.
Klaus Ender
Der Tod ist ebenso, wie die Geburt, ein Geheimnis der Natur, hier Verbindung, dort Auflösung derselben Grundstoffe.
Marc Aurel
Der gesittete Staat ist ein Betrug, denn die Ordnung, die von der Polizei geschützt wird, ist das Diktat der herrschenden Gruppe.
Michel Tournier
Ich bin akkreditiert, habe eine Kamera und viel Zeit. Das ist eine tödliche Kombination.
Oliver Pocher
Mathematik - das ist Sicherheit, Gewissheit, Wahrheit, Schönheit, Einsicht, Struktur.
Paul Halmos
Ein Haus ohne Geselligkeit ist wie eine Blume ohne Duft.
Sigismund von Radecki
Hüte dich, deinen Mitmenschen zu verdammen, niemand ist des anderen Jüngstes Gericht.
Sigrid Undset
Einen so großen Erdschollen, als der Mensch zum Grabe braucht, hat er auch nur nötig, um froh zu sein.
Theodor Gottlieb von Hippel
Wir heißen Seele, was beseelt; mehr wissen wir nicht.
Voltaire
Der Künstler kann und muss, als Mensch, die Heiligkeit der Moral einsehen und respektieren, als Künstler braucht er von der Moral keine Notiz zu nehmen, nur muss er in seinen Darstellungen die ewige Sittlichkeit nicht verletzen.
Zacharias Werner