Oscar Wilde Zitate

Je länger man Leben und Literatur studiert, desto stärker empfindet man: hinter allem Wundervollen steht die Persönlichkeit; nicht die Zeit prägt den Mann, vielmehr prägt der Mann die Zeit.

Oscar Wilde

Empfinden Literatur Persönlichkeit Prägen Studieren

Einfluß in der Politik: ein visionäres Quo, das gegen ein handfestes Quid eingetauscht wird.

Ambrose Bierce

Groß ist überhaupt nur der, welcher bei seinem Werke nicht seine Sache sucht, sondern allein einen objektiven Zweck verfolgt.

Arthur Schopenhauer

Neidisch sein ist dumm, weil niemand wirklich des Neides würdig ist.

Arthur Schopenhauer

Das Leben – immer ein Traum oder eine Raserei im Gehege.

D.H. Lawrence

Natürlich können wir die Winde nicht verstärken. Aber jeder von uns kann das Segel aufstellen, damit wir den Wind, wenn er kommt, einfangen können.

Ernst Friedrich Schumacher

Des Menschen Bestimmung ist, während dieser kurzen Zeit des Lebens für das Wohl der Gemeinschaft zu arbeiten, der er angehört.

Friedrich II. der Große

Ich denke immer noch, irgendwann einmal sitzen wir alle in Bayreuth zusammen und begreifen gar nicht mehr, wie man es anderswo aushalten konnte.

Friedrich Nietzsche

Ewig wechselt der Wille den Zweck und die Regel, in ewig wiederholter Gestalt wälzen die Taten sich um.

Friedrich Schiller

Wer ein lebenslängliches Glück mit einer schönen Frau wünscht, gleicht dem Trinker, der den Geschmack des Weines, dadurch dauernd zu genießen sucht, dass er seinen Mund immer voll davon behält.

George Bernard Shaw

Es gibt keinen Anlass, über die Frage von Bodentruppen zu diskutieren.

Gerhard Schröder

Die Entleerung religiöser Inhalte macht natürlich von Generation zu Generation immer schnellere Fortschritte.

Helmut Schmidt

Ich schreibe aus dem gleichen Grund, aus dem ich atme wenn ich es nicht täte, müsste ich sterben.

Isaac Asimov

Not gibt Gefühl unserer Kraft, unseres Wertes.

Johann Jakob Engel

Der deutsche Hochgedanke hat dank der Normalwäsche den Weg durch Einheit zur Unreinheit genommen.

Karl Kraus

Binde deinen Karren an einer Stern.

Leonardo da Vinci

Manches gesteht man dadurch, daß man es nicht gesteht.

Peter Sirius

Du weißt nicht, wie du schläfts? Dann schläfst du trefflich.

Publilius Syrus

Nicht alles, was zählt, kann gezählt werden, nicht alles was gezählt werden kann, zählt.

Reinhard K. Sprenger

Es ist unumgänglich, daß wir uns nicht bloß mit Umgänglichen beschäftigen.

Walter Ludin

Die Zeit trägt einen Ranzen auf dem Rücken, worin sie Brocken wirft für das Vergessen, dies große Scheusal von Undankbarkeit.

William Shakespeare