Zitate über Gerechte

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Es gibt gerechte Menschen und ungerechte. Die Gerechten teilen ein.... - Oscar Wilde

Es gibt gerechte Menschen und ungerechte. Die Gerechten teilen ein.

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Zitate bei anderen Autoren

Jedem tiefen Naturforscher muß eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, daß die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum erstenmal gedacht werden.

Albert Einstein

Gedenken Naturforscher Vermögen Vorstellen Zusammenhang

Denn, ich wiederhole es, alle Tugend, die irgendwie eines Lohnes wegen geübt wird, beruht auf klugen, methodischen, weitsehenden Egoismus.

Arthur Schopenhauer

Beruhen Egoismus Lohnes Wiederholen Üben

Wer a sagt, der muß nicht b sagen. Er kann auch erkennen, daß a falsch war.

Heuchelei, das Wort klingt schlecht, drum nennt man's Takt.

Heuchelei Klingen Nennen Takt Wort

Wer nicht aus Liebe zur Sache arbeitet, sondern nur des Geldes willen, der bekommt gar nichts: Weder Geld noch Glück.

Charles M. Schwab

Arbeiten Bekommen Geld Glück Lieben

Es können nicht alle nur Kapitän sein, es muß auch eine Mannschaft geben.

Douglas Malloch

Geben Kapitän Mannschaft

Es ist ein großer Trugschluß zu glauben, daß man ohne Macht ohnmächtig sei.

Es ist nicht jedem gegeben, den Geist aufzuheitern; man muß viel natürlichen Frohsinn haben, um ihn andern mitzuteilen.

Friedrich II. der Große

Frohsinn Geben Geist Mitteilen

Im Frieden und im Krieg behält die Einigkeit den Sieg.

Georg Rollenhagen

Behalten Einigkeit Friede Krieg Sieg

Ihr könnt keine christliche Brüdergemeinde dort gründen, wo einerseits Unwissenheit, Sklaverei und Demoralisation, andererseits aber Kultur, Reichtum und Macht verhindern, daß ihr euch gegenseitig achtet und liebt.

Giuseppe Mazzini

Achten Gründen Sklaverei Unwissenheit Verhindern

Ohne Seele wäre die Welt ein Haufen Kehricht.

Haufen Seele Welt

Ich weiß nicht, wie ich der Welt erscheinen mag; aber mir selbst komme ich nur wie ein Junge vor, der am Strand spielt und sich damit vergnügt, ein noch glatteres Kieselsteinchen oder eine noch schönere Muschel als gewöhnlich zu finden, während das große Meer der Wahrheit gänzlich unerforscht vor mir liegt.

Erscheinen Junge Meer Muschel Strand

Wollt ihr die Bahn des Geistes wenden, Thut's nicht mit tölpelhaften Händen; Der Geist kann nur dem Geiste weichen, Fehlt der Euch, werdet ihr nichts erreichen.

Bahn Erreichen Fehlen Weichen Wenden

Der Geist hat die Aufgabe, die Macht zu zersetzen. Ich würde ihm die Parole geben: libera et divide.

Aufgabe Geben Geist Macht

Es hat keinen Sinn, die Klinke zu polieren, solange die Tür geschlossen bleibt.

Bleiben Schließen Sinn Tür

Selbstbedienung Also früher war das so: Entweder wurde man bedient, oder man machte es selbst. Selbst-Bedienung ist ein Widerspruch in sich. Kommt als nächstes die Selbstberatung? Und dann die Selbstbezahlung?

Bedienen Widerspruch

Bei an Weib Glück habn, das kann jeder Bua, aber mit an Weib glücklich sein, da ghört viel dazua.

Oskar Lafontaine dominiert Schröder und führt ihn vor wie am Nasenring. Das ist beachtlich.

Aber sonderbar, alle korrekten Leute werden schon bloß um ihrer Korrektheit willen mit Mißtrauen, oft mit Abneigung betrachtet.

Theodor Fontane

Abneigung Betrachten Korrektheit Leute Mißtrauen

Phantasie: Fernsehen der Ärmsten.

Wieslaw Brudzinski

Fernsehen Phantasie

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