Die Selbstsucht legt es darauf an, um sich herum absolute Unformität zu schaffen. Die Selbstlosigkeit anerkennt die unendliche Mannigfaltigkeit als etwas Wunderbares, akzeptiert sie, fördert sie und erfreut sich an ihr.
Oscar Wilde
Mein Erkennen ist pessimistisch, mein Wollen und Hoffen optimistisch.
Albert Schweitzer
Wie schlecht würde es also um das menschliche Wissen stehn, wenn Schrift und Druck nicht wären! Daher sind die Bibliotheken allein das sichere und bleibende Gedächtnis des menschlichen Geschlechts.
Arthur Schopenhauer
Ziel eines spirituellen Weges ist es, den Menschen zu seiner grundlegenden Natur zu führen.
Dalai Lama
In einer wirklich schönen Stadt kann man auf Dauer nicht leben. Sie nimmt einem jede Sehnsucht.
Elias Canetti
Vertrauen heißt, seine Ängste nicht mehr zu fürchten.
Ernst Ferstl
Im Tropfen wohnt das Leben, doch in der Welle wohnt der bittre Tod.
Friedrich Hebbel
Willst du recht verstehn die Zeit: Schau sie im Lichte der Ewigkeit.
Georg Christian Dieffenbach
Was die Ladys wirklich wollen, liegt zwischen Konversation und Schokolade.
George Clooney
Es ist immer dasselbe: eingeräumte Rechte sind auferlegte Pflichten.
Hans Lohberger
Klappe zu, Affe tot, endlich lacht das Morgenrot.
Heinz Kahlau
Ein Autor wird am dunkelsten, wenn er Sätze sagt, die er 1000mal dachte und die, in seinem Innern lang erzogen, er nicht erst auf dem Pulte erfand, wo er sie gab. Andere entwickeln sich und dem Leser zugleich die Sache.
Jean Paul
Man kann sich nicht aussuchen, an was man sich erinnert.
Matthias Deutschmann
Laß nicht das geschehen, was ich wünsche, sondern das, was recht ist.
Menander
Männer von Charakter, Tapferkeit, Klugheit und Weisheit haben meist lange in Not und Bedrängnis gelebt.
Mengzi
Das Tor ist ein Problem, das jede Mannschaft hat.
Nevio Scala
Ich habe Geschmack gefunden an der Republik, Seit ich so viele Könige gesehen.
Pierre-Jean de Béranger
Die Milch der Alten.
Sprichwort
Popularität ist Ruhm in kleiner Münze.
Victor Hugo
Kein schönes Leben wird gefunden, zerlegst du es in Tag und Stunden.
Wilhelm Müller
Oft büßt das Gute ein, wer Besseres sucht.
William Shakespeare