Die Selbstsucht legt es darauf an, um sich herum absolute Unformität zu schaffen. Die Selbstlosigkeit anerkennt die unendliche Mannigfaltigkeit als etwas Wunderbares, akzeptiert sie, fördert sie und erfreut sich an ihr.
Oscar Wilde
Was du in dein Gehirn investierst, kann nicht verloren gehen.
Benjamin Franklin
In der Wahrheit allein ist das Gefühl des Strebens schon Lohn; man fühlt die Flügel der Seele wachsen.
Caroline von Wolzogen
Das Wörtchen "nein" steht ganz vorn unter den Waffen gegen Zeitfresser.
Claus Gaedemann
Jetzt fährt Boris Becker schon im Bus mit, bald bringen die Spieler ihre Tanten mit.
Ede Geyer
Die Deutschen sind tatenarm und gedankenvoll.
Friedrich Hölderlin
Jetzo mit der Kraft des Stranges Wiegt die Glock mir aus der Gruft, Dass sie in das Reich des Klanges Steige, in die Himmelsluft.
Friedrich Schiller
Die besten Bücher sind nicht die, die uns satt, sondern die, die uns hungrig machen, hungrig auf das Leben.
Gorch Fock
Solange es Realität gibt, wird es auch Fiktionen und Illusionen geben.
Gregor Brand
Die Furcht schützt die Tempel besser als alle Mauern.
Gustave Flaubert
Ach, wenn ich doch meinen Kopf einem andern hinterlassen könnte!
Honoré Gabriel de Mirabeau
Jetzt muss er ein bisschen hoffen, das aus dem Eckball nichts passiert.
Kai Dittmann
Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten.
Karl Kraus
Wie Langstreckenraketen ist der Mensch auf ein Ziel hin ausgerichtet, sofern der Servomechanismus richtig eingestellt ist. Je konkreter das zu erreichende Ziel, umso besser die Ausrichtung der Kräfte.
Maxwell Maltz
Liebe und Geld sind gute Diener und schlechte Herren.
Ninon de Lenclos
Wenn ein Privatbetrieb so wie die EG strukturiert wäre, wäre er nach zwei Jahren bankrott.
Otto von Habsburg
Abwechslung ergötzt.
Phaedrus
Wenn jedes europäische Land nur noch für sich selbst kämpft, kann Europa wenig ausrichten.
Robert Zoellick
Ein freundliches Gesicht ist besser als Kisten voller Gold.
Sprichwort
Träume nicht dein Leben - lebe deinen Traum.
Walt Disney
N' Überstudierter bleibt am Ende doch auch ein Mensch.
Wilhelm Raabe