Den idealen Gatten gibt es nicht. Der ideale Gatte bleibt ledig.
Oscar Wilde
Rede nicht von Dingen, die außer dir schwerlich jemand interessieren können.
Adolph Freiherr Knigge
Das Publikum ist viel gescheiter als es selber glaubt, aber man darf es ihm nicht zugestehen, sonst wird es noch anmaßender, als es ohnedies zu sein pflegt.
Arthur Schnitzler
Ein Financier ist ein Pfandleiher mit Phantasie.
Arthur Wing Pinero
Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot ißt, wird in Ewigkeit leben.
Bibel
Mein Sohn, bei all deinem Tun bleibe bescheiden, und du wirst mehr geliebt werden als einer, der Gaben verteilt.
Aus Angst, mit Wenigem auskommen zu müssen, läßt sich der Durchschnittsmensch zu Taten hinreißen, die seine Angst erst recht vermehren.
Epikur
Wie uns die Kultserie "Sex and the City" lehrt, geht die Pubertät der Frauen, so um die 40, nahtlos ins Klimakterium über.
Erhard Blanck
In der Behandlung seiner Minderheiten offenbart sich die Qualität eines Staates.
Erich Limpach
Deine Tugenden halte für allgemeine der Menschen, deine Fehler jedoch für dein besonderes Teil!
Friedrich Hebbel
Wer sich beklagt, daß er vom Schicksal wie ein Spielball sei herumgeworfen worden, der gesteht zugleich ein, daß er zu leicht sei.
Friedrich L. Bührlen
Der tugendhafte Mensch liebt seine Pflicht mit eben dem strengen, unbezwinglichen Eifer, wie andere das, was sie ihr Recht nennen. Er kann, wie andere für ihr Recht freudig in den gewissen Tod gehen, ebenso für seine Pflicht. Denn Pflichten sind die ehernen unvertilgbaren Rechte des sittlichen Geistes.
Heinrich Zschokke
Kein Mensch besteht für sich allein, wir müssen all uns hilfreich sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Leichtgläubigkeit kommt aus dem Herzen und schadet dem Geist nicht.
Joseph Joubert
Die Europäer sind wie kläffende Hunde. Gibst Du ihnen einen Fußtritt, laufen sie davon.
Mahmūd Ahmadī-Nežād
Das Tun des Menschen ist nicht leicht zu erklären, und Taten sind niemals reiner, sondern stets gemischter Wein.
Mika Waltari
Was vor allem das Heer in Eintracht erhält, ist das Ansehen des Feldherrn, das allein durch seine Tapferkeit entsteht; denn weder Blut noch Macht bringen Ansehen oder Tapferkeit hervor.
Niccolò Machiavelli
Wurdest du im Haus der Mutter allzu sehr verwöhnt, so bleibt das Haus des Mannes dir auf ewig fremd.
Sprichwort
Das Schicksal hat kein Gedächtnis.
Stefan Schütz
Furcht heißt die Verfasserin des Komplimentierbuches für alle.
Wilhelm Busch
Das alte Jahr gar schnell entwich, es konnt sich kaum gedulden und ließ mit Freuden hinter sich den dicken Sack voll Schulden.