Zitate über Mädchen

Seit ich Ihnen begegnet bin, habe ich Sie mehr bewundert als irgendein Mädchen, dem ich begegnet bin, seit ich Ihnen begegnet bin.

Oscar Wilde

Begegnen Bewundern Mädchen

Was die Menschen Zivilisation nennen, ist der Zustand gegenwärtiger Sitten; was sie Barbarei nennen, das sind die Sitten der Vergangenheit.

Anatole France

Man gewöhnt sich an allem, auch am Dativ.

Anonym

Die Tendenz der Beharrung ist ein physiologisches, nicht ein pathologisches Gesetz.

Cesare Lombroso

Ich bin auf alle Blicke böse, die nur deinen herrlichen Körper treffen und deinen Zauber übersehen...

Elmar Kupke

Staphi zur Geliebten: Du bist unerträglich sensibel, voller Herz – nur für dich selbst...

Elmar Kupke

O schöner Tag, wenn endlich der Soldat Ins Leben heimkehrt, in die Menschlichkeit, Zum frohen Zug die Fahnen sich entfalten, Und heimwärts schlägt der sanfte Friedensmarsch.

Friedrich Schiller

Es freut mich, mein Herr, daß ihr ein Dichter seid. Doch seid ihr sonst nichts mehr, mein Herr? Das ist mir leid.

Gotthold Ephraim Lessing

Die Türen müssen offen sein für die neue Generation. Die Wirtschaft muß durchleuchtet werden, die Öffentlichkeit muß die Kontrolle über das wirtschaftliche Geschehen haben.

Gottlieb Duttweiler

Deutschland: Immer blond, verträumt; aber was für eine militärische Organisation!

Gustave Flaubert

Wo wird einst des Wandermüden letzte Ruhestätte sein? Unter Palmen im Süden? Oder ruh' ich an der Küste eines Meeres Strand? Immerhin wird mich umgeben Gottes Himmel, dort wie hier, und wie Totenlampen schweben nachts die Sterne über mir.

Heinrich Heine

Frauen sind wie Fluglotsen: Wenn sie nicht mögen, kann keiner landen.

Helen Vita

Schier jeder Mensch kann Menschen machen. Aber das einzige eines Menschen würdige Geschäft ist die Erziehung der Menschheit.

Hermann Kesten

Nichts als den Tod.

Jane Austen

Das beste bei Freud finden Sie schon bei Platon.

Jean-Paul Sartre

Alle harte und rohe Arbeit macht das Herz leicht hart; Arbeit ohne Ordnung macht zerstreut; ohne Teilnahme des Herzens befriedigt sie nicht, sie macht leicht unbillig, ungerecht und kann leicht zur Wurzel alles Bösen, zum Geiz und zum Ehrgeiz und zu allen Folgen der durch sie sinnlich verstärkten Selbstsucht hinführen.

Johann Heinrich Pestalozzi

Stabilität ist für den Franzosen eine unerträgliche Tyrannei.

John Steinbeck

Die Bayern sagen, sie spielen am besten mit dem Rücken zur Wand. Mehr Rücken, mehr Wand geht nicht.

Marcel Reif

Wem Edles soll gelingen, muß selber edel sein.

Otto Ludwig

Ich glaube, daß ich nichts weiß, aber ich weiß, daß ich nichts glaube.

Ulrich Erckenbrecht

Alle Mönche stehen vor dieser Wahl: entweder der Unglaube macht ihnen ihren Beruf verhasst, oder der Stumpfsinn lässt ihn erträglich werden.

Voltaire