Zitate über Weltgeschichte

Die Menschen nehmen sich selbst zu ernst. Das ist die Erbsünde der Welt. Hätte der Höhlenmensch zu lachen verstanden, wäre die Weltgeschichte anders verlaufen.

Oscar Wilde

Erbsünde Lachen Verlaufen Verstehen Weltgeschichte

Der Weg am Abgrund entlang ist oft der einzige um ihn herum.

André Brie

Wenn ein Nationaltrainer zurücktreten soll, weil er 0:1 gegen Spanien verloren hat, dann ist irgendetwas falsch.

Carlos Queiroz

Der Zwiebel Duft ist sehr berühmt, obwohl sie riecht, ganz unverblümt, ist ihr Geruch wohl mehr Gestank. Doch würzen tut sie, Gott sei Dank!

Erhard Blanck

Immer mehr Hemmschwellen werden beseitigt. Ist das eine sichtbare Abrüstung oder eine unsichtbare Aufrüstung?

Ernst Ferstl

Auch bei der Theorie, wie bei der Hypothese ist Glaube (in wissenschaftlichem Sinne) unentbehrlich; denn auch hier ergänzt die dichtende Phantasie die Lücke, welche der Verstand in der Erkenntnis des Zusammenhanges der Dinge offen läßt.

Ernst Haeckel

Zeig mir einen Helden, und ich schreibe dir eine Tragödie.

F. Scott Fitzgerald

Dir kann passieren, was will. Es gibt immer einen, der es kommen sah.

Fernandel

Ich bin ein freier Mann und singe Mich wohl in keine Fürstengruft.

Georg Herwegh

Der ewige Friede paßt als Aufschrift über Kirchhofspforten; denn nur die Toten schlagen sich nicht mehr.

Gottfried Wilhelm Leibniz

Glücklicherweise hat die Vorsehung es so eingerichtet, daß die Männer selten die geistige Superiorität ihrer Frauen, wenn solche vorhanden ist, gewahr werden, sonst würde es noch mehr unglückliche Ehen geben, als es ohnedies schon gibt.

Hedwig Dohm

Der Freuden und der Marter Quelle Und Heil und Gift für Seel' und Leib, Der Erde Paradies und Hölle Liegt in dem Worte Weib!

Johann Gottfried Seume

Man sagt immer, die Lebenszeit sei zu kurz. Allein der Mensch kann vieles leisten, wenn er sie recht zu nutzen weiß.

Johann Wolfgang von Goethe

Verschiebe nur nicht das Ausspinnen eines Gedankens auf bessere, feinere Stunden! So kommt er dir nicht wieder, wie er im Augenblick des Entstehens da war.

Karl Gutzkow

Im Unglück richte dich auf, im Glück beuge dich nieder.

Lucius Annaeus Seneca

Freiheit der individuellen Ueberzeugungen und ein Leben diesen gemäss - ist das erste der Rechte und die erste der Pflichten eines Menschen.

Malwida von Meysenbug

Lieber ein Arroganter als gar kein Ganter, sagte die Gans.

Manfred Hinrich

Begeisterung ist ein Feuer, das die Innenwelt in Fluss erhält. Aber Vernunft muss ihr die Gussform richten, in die sich das geschmolzener Metall ergießt.

Otto von Leixner

Zweifel macht arm und verödet das Herz; er ist der Bilderstürmer im Dom unserer Seele, dessen Altäre er entkleidet und von dessen Wänden er Glanz und Schönheit nimmt. Was dann übrigbleibt, ist kahle Armut, sind harte nüchterne Trümmer.

Paul Keller

Die Tabuvorschriften waren das erste Recht.

Sigmund Freud

Die erste Regel im Kapitalismus heißt: Man darf nie zu anspruchsvoll sein. Egal, was du verkaufst, es zählt nur der Profit.

Wladimir Kaminer